Termine (Alt)2023-09-07T13:00:08+02:00

Termine

  • Fr
    12
    Jan
    2018

    Ruf der Heimat

    21 uhrAufsturz-Klub, Oranienburger Str. 67, Berlin-Mitte

    Aufsturz-Klub, Oranienburger Str. 67, Berlin-Mitte
    (S Oranienburger Straße: S1, S2, S25, Tram M1, M5 / U Oranienburger Tor: U6, Tram 12, Bus 142)
    Einlass 21 Uhr, Beginn 21:30 Uhr / Eintritt 10 €, ermäßigt 7 €

    Fr 12. Jan I 21 Uhr – Aufsturz

    Ruf der Heimat

    Thomas Borgmann -  reeds / Christof Thewes - trombone / Christoph Winckel - bass / Willi Kellers - drums

    Sie kamen in den Turbulenzen des Free Jazz zu neuen Ein- und Aussichten. Kaputtspiel und Ganzheitserlebnis. Vertrauen in die vorbehaltlose Selbstäußerung. In die Kraft, den Augenblick zu gestalten. In die Fähigkeit, den Ruf zu beantworten. Nicht als Echo, sondern mit eigenen Stimmen und eigenen Liedern auf den Lippen.
    Auch die Bläser machen in diesem Quartett den Rhythmus, auch der Bass und das Schlagzeug singen und schreien. Im Spektrum der Blaskombinationen kommt die Ballade ebenso ins Assoziationsfeld wie die Materialerforschung. Der Erzählgestus ebenso wie die Sound-Collage. Heimatlinien führen zurück zu den hitzigen Jahren des schwarzen Aufbruchs und zu den Befreiungsprozessen des europäischen Jazz. Eine Emanzipation mit Folgen. Free Jazz nicht als Schimpfwort und ohne die Vorsilbe "post-". Rück- und Vorausgriff. Aktuelle Musik, die weder einer Erklärung noch einer Rechtfertigung bedarf. Musik deren heißer Atem auf der Haut brennt. Bert Noglik

     

     

    www.jazzkeller69.de

     

    Rosenfelder Ring 30, 10315 Berlin

    Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts Charlottenburg unter Nr. 12515 Nz

    Steuernummer beim Finanzamt für Körperschaften I Berlin: 27 / 669 7 50878

    Berliner Volksbank  *  IBAN DE7400900007201091009  *  BIC BEVODEBBXXX

     

    Tel +49 30 67928177

    Mobil +49 170 31 468 43

     

  • Sa
    13
    Jan
    2018

    Phase 4

    20 uhrAltstadter Musikschule, Turmstraße 3A, 66459 Kirkel Telefon: 06841 8179470
    Altstadt. Das Ensemble Phase IV unter der Leitung des Posaunisten Christoph Thewes gastiert am Samstag, 13. Januar, im Altstadter Kunst- und Kulturzentrum Kunststall. Das Quintett bringt ausschließlich selbstkomponierte (Pop-)Songs in einem eigenwilligen Stilmix zwischen unplugged-Minimalismus einerseits und rasantem Powerplay mit Dub-, Funk- und Jazzeinflüssen andererseits zu Gehör. Ganz ohne Elektronik, mit rein akustischen Instrumenten stellt sich die Formation die Aufgabe, zeitgemäße Popmusik eigenwillig zu inszenieren.

    Mit Christoph Thewes an der Posaune gehören Hartmut Oßwald Bassklarinette), Jan Oestreich (Kontrabass), Martial Frentzel (Schlagzeug) sowie Sabine Noß (Gesang) zu Phase IV. Die Texte ihrer Songs stammen aus der Feder des Schriftstellers, Theaterregisseurs und Filmemachers Alfred Gulden.

  • So
    14
    Jan
    2018

    Phase 4

    20 uhrKurze Eck,Nauwieserstr.17 ,66111 Saarbrücken

    Phase IV

    Seit vielen Jahren arbeiten die Rocksängerin Sabine Noß und der Jazzposaunist Christof Thewes in der Band Phase IV zusammen und kreieren seither, komplettiert durch den Bassklarinetisten Hartmut Oßwald ,den Kontrabassisten Jan Oestreich und den Schlagzeuger Martial Frenzel, selbstkomponierte (Pop-)Songs in einem eigenwilligen Stilmix zwischen Unplugged-Minimalismus und rasantem Powerplay mit Dub, Funk und (Free)Jazzeinflüssen.

    >> mehr

  • Sa
    20
    Jan
    2018

    Grid Mesh SCHORNDORF

    20:30Club Manufaktur e. V. Hammerschlag 8, 73614 SCHORNDORF
  • Sa
    27
    Jan
    2018

    oberg-roder-thewes

    20 uhrSpielraum Heiligenwald, Heiligenwalderstr.114,66578 Schiffweiler

    Samstag 27. Januar 2018
    20:00 Uhr im Spielraum Heiligenwald
    Eintritt: 10 Euro (6 Euro erm.)
    Beginn: 20:00 h
    Interview
    Uwe Oberg im Gespräch mit Burkhard Ullrich
    Uwe Oberg ist wohl einer der schillernsten Musikerpersönlichkeiten Deutschlands im Spannungsfeld Jazz und frei improvisierter Musik. Seit Jahren steter Gast auf Saarlands Bühnen und auch im Spielraum kein Unbekannter, gibt er im Gespräch mit Burkhard Ullrich Einblicke in seine mannigfaltige musikalische Arbeit.
    Musik
    Oberg/Roder/Thewes – Panic Chamber Music
    Uwe Oberg – Piano
    Jan Roder – Kontrabass
    Christof Thewes – Posaune
     
    Seit nunmehr 15 Jahren spielen Uwe Oberg und Christof Thewes in unterschiedlichsten Formationen und musikalischen Zusammenhängen miteinander, nach längerer Pause nun endlich auch mal wieder im Spielraum. Verstärkt durch den Berliner Bassisten Jan Roder spielen sie Kammermusik akustisch, intensiv, direkt.
    [BILD: Uwe Oberg]
    (Photo: Julia Kneuse)
    Uwe Oberg
    “Oberg ist einer der Wenigen, der amerikanische und europäische Improvisationsmusik tatsächlich zu verbinden vermag; einer der interessantesten Pianisten am gefährlichen Terrain zwischen Neuer Musik und freiem Jazz, der vor allem durch seine ökonomische Spielweise besticht.” (OTMAR KLAMMER / ORF)
    “… alles, was er in die Hände nimmt, bekommt mehr Glanz, wird intensiviert.” (ART LANGE / CHICAGO)
    1962 in Offenbach geboren, begann er mit sieben Jahren Klavier zu spielen, ging durch populäre Musikstile und landete in den frühen 80er Jahren beim Jazz. Autodidakt. Seit 1986 ist er Mitglied der KOOPERATIVE NEW JAZZ / ARTist Wiesbaden.
    Mit seinem einzigartigen und unverkennbaren Stil spielt Uwe Oberg an der Schnittstelle zwischen Jazz und neuer improvisierter Musik. Seit den 80er Jahren ist er in zahlreichen Kontexten aktiv: Er spannt den Bogen vom Inside-Piano zu eigenen Kompositionen und der Musik von Monk. Mit dem international besetzten Quartett ROPE ist es freie Improvisation, LACY POOL widmet sich vor allem Steve Lacys Kompositionen, und im Duo mit SILKE EBERHARD spielt er Musik, die mit Paul Bley verknüpft ist, als auch eigene Stücke.
    Ferner sucht er immer wieder improvisatorische Begegnungen, etwa im Duo mit Heinz Sauer, Xu Fengxia oder im Trio CUSH mit Saadet Türköz und Paul Lovens. Weitere Kooperation mit: Alfred Harth, Peter Kowald, Tony Oxley, Matthias Schubert, Uli Phillipp, Sven-Ake Johansson, Jazzensemble des HR, Rudi Mahall, Evan Parker, Axel Dörner, Heinz Sauer, Subroto Roy Chaudhuri, Rajesh Mehta, Carl Ludwig Hübsch, Urs Leimgruber, Frank Gratkowski, Christof Thewes u.v.a.
    Außerdem komponiert und spielt er Theatermusik sowie Musik für Tanz & Literatur. Workshops. Zahlreiche CD-Einspielungen.
    Im Deutschen Filmuseum Frankfurt/M. und Caligari Wiesbaden bespielt er Stummfilme.
    Außerdem kuratiert er das Jazzfestival JUST MUSIC in Wiesbaden.
    2007 wurde Oberg mit dem HESSISCHEN JAZZPREIS ausgezeichnet.
    Christof Thewes
    • arbeitet als Posaunist, Komponist+Arrangeur.
    • leitet verschiedene Ensembles und Musikprojekte von Solo bis Big Band, die sich zwischen modernem Jazz, freier Improvisation und Neuer Musik bis hin zu experimenteller Rock, Funk und Popmusik bewegen
    • gegenwärtig realisiert er diese Musik als Komponist und Leiter in den Musikgruppen Christof Thewes Quartet, Undertone Project (Duo bis Oktet ), in der Big Band Little Big Band, in den Neue Musik Ensembles Modern Chamber Trio (Ensemble ), in derExperimental-Popgruppe Phase 4, in dem Soloprojekt Trombonealone, in der Progrock-Jazzformation The Matter of Taste, in dem Christof Thewes Trio in den Duoformationen Thewes-Mahall, Thewes-Oestreich, Thewes-Oßwald.
    • arbeitet im Bereich Literatur, Theater und Musik mit dem Schriftsteller, Filmemacher und Sprecher Alfred Gulden in der Formation Gulden–Thewes zusammen.
    • zusammen mit der Sängerin Anette von Eichel VoicesNoisesLungs’nTongues.
    • zusammen mit dem Bassisten Jan Roder die Free Jazzformation Roder-Thewes und Griener–Roder–Thewes
    • als Ensemblemitglied in den Gruppen Anna Kaluza Quartet, Monkolog 16
    • spielt im Globe Unity Orchester , in der Uli Gumpert Workshop Band,dem Zentralquartett mit Wolf+Pamela Biermann
    • Improvisationskonzerte Konzerte mit Alexander von Schlippenbach, Paul Lovens, Rudi Mahall, Evan Parker, Roger Turner, Willie Kellers, Uli Boetcher, Eddie Prevost, Tomas Ulrich, Matthias Schubert, Axel Dörner, Olaf Rupp uva.

    (Photo: Alexander Schaffer)
    Jan Roder
    Jan Roder studierte Musik in Hannover. Er begann seine Karriere als Rockmusiker und lebte längere Zeiten in Brasilien. 1995 kam er nach Berlin, wo er mit Musikern wie Ulrich Gumpert, Ernst-Ludwig Petrowsky, Manfred Schoof, Uschi Brüning, Joachim Kühn, Aki Takase, Gunter Hampel, Mircea Tiberian und Axel Dörner Tourneen und Konzerte spielte.
    Als Nachfolger von Joachim Dette bildet er mit Axel Dörner, Rudi Mahall und Uli Jenneßen die Band Die Enttäuschung, die neben eigenen Stücken gemeinsam mit Alexander von Schlippenbach das Gesamtwerk von Thelonious Monk im Repertoire hat. Mit Björn Lücker und Henrik Walsdorff bildet er die Gruppe The Most. Daneben wirkt er im Caciula Trio (mit Maurice de Martin und Ben Abarbanel-Wolff) und der Gruppe JR 3, dem Silke Eberhard Quartett und dem Zoran Terzic Trio mit und tritt als Duopartner von Maria Răducanu auf.
    Allgemeine Info
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    Spielraum Heiligenwald

    Heiligenwalder Str. 114 (An der Ecke zur Friedrich-Ebert-Str. !!!)
    66578 Schiffweiler (Ortsteil Heiligenwald)

    Tel: 06821 630 990

    Wichtig: Der Spielraum befindet sich  im Ortsteil Heiligenwald! Die Ecke Heiligenwalder Str./Friedrich-Ebert-Str. ist die beste Orientierung. Sonst  landet ihr vielleicht in Schiffweiler und findet uns einfach nicht.

    >>> Wegbeschreibung

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  • So
    28
    Jan
    2018

    Ein Roder-Thewes

    17 uhrBuckBlech Großherzog-Friedrichst. 95, 66111 Saarbrücken

    Doppelkonzert mit Quatre Marteaux

    https://www.facebook.com/events/141430113211728/

  • Mi
    31
    Jan
    2018
    Fr
    02
    Feb
    2018

    Christof Thewes Quartet plays the SurRealbook

    19:30 uhrKleines Theater im Rathaus , Eingang unter den Arkaden in der Betzenstraße, saarbrücken

    Stücke aus dem SurRealbook

    JAN.
    31
    2018
    Mittwoch, 31. Januar 2018, 19:30 Uhr

     Jazz im Kleinen Theater im Rathaus

    CHRISTOF THEWES QUARTET
    Stücke aus dem SurRealbook

    Christof Thewes (trombone), Hartmut Oßwald (reeds), Benjamin Lehmann (bass) und Martial Frenzel (drums)

    Karten zu 15,-/10,-
    Reservierung per eMail: karten@dastiv.de
    oder telefonisch unter 0681/3904602

    Weiter geht es mit dem Langzeitprojekt „Christof Thewes Quartet play the SurRealbook“. Diesmal werden alle Titel des Jazzsongbooks von Christof Thewes, die mit dem Buchstaben „D“ beginnen aufgeführt und aufgenommen an drei harten, arbeitsreichen Tagen. Es werden so wunderbare Titel wie „Dampf-Walz“, „Denn sie wissen nicht, was sie tun“, „Drunken Gods“ und viele, viele mehr in der ganz eigenen Art dieses Quartettes zu Gehör gebracht.

    Vor allem als Solist in freien und experimentellen Kontexten bekannt geworden, hat der Posaunist Christof Thewes immer eine starke Verbindung zur Jazztradition durchklingen lassen, so auch in seinem neuesten Projekt, dem Christof Thewes Quartet.

    Mit den Musikern Hartmut Oßwald (Saxophone), Benjamin Lehmann (Kontrabass) und Martial Frenzel (Schlagzeug) – alles alte musikalische Weggefährten und bestens eingespielt – bezieht sich dieses Ensemble auf die lange Tradition der Quartettformationen ohne Harmonieinstrumente, wie sie Gerry Mulligan in den frühen 50ern Jahren mit Bob Brookmeyer und Chet Baker begründet und Ornette Coleman in den 60ern sowie Anthony Braxton in den 80ern weitergeführt haben.

    Bezugnehmend auf die Jazzstandardsammlung des allen Jazzern bekannten „AmericanSongbooks“, auch unter dem Namen „Realbook“ geführt und wie eine Bibel des guten Geschmacks verehrt, haben die Musiker des Quartetts eine Stückesammlung in vielen Proben und Konzerten erarbeitet, die ausschließlich aus Thewes' Eigenkompositionen besteht und die – etwa 200 Stück an der Zahl – in den letzen 35 Jahren entstanden sind: das „Surrealbook“. Für jedes Konzert wird eine extra Setliste aus diesem Stückefundus, oft auch spontan auf der Bühne, festgelegt, was jedes Konzert zu einem originären, spannenden, spontanen und improvisierten Erlebnis werden lässt.

    Die Band agiert akustisch, benutzt dabei musikalisch aber alles was die (populäre) Musik so hergibt; da steht Swing neben Rock, New Orleans neben Freejazz, Kollektiv neben Solo, Anstrengendes neben Leichtem, musikalische Anarchie neben Formstrenge … aber vor allem bedient die Band eine entscheidende Musiktradition, nämlich die des Humors.

    Spielort ist das Kleine Theater im Rathaus, Eingang unter den Arkaden in der Betzenstraße

    Event promoten

  • Fr
    23
    Feb
    2018

    Gulden /Thewes feat. Daniel Schmitz+Hartmut Oßwald

    20 UhrBuchhandlung Wagner Friedrich-Ebert-Str. 5 , 55218 Ingelheim

    Buchhandlung Wagner

    Inhaberin: Simone Carstens-Walter e.K.

  • Sa
    24
    Feb
    2018

    Gulden /Thewes feat. Daniel Schmitz+Hartmut Oßwald

    20 uhrSpielraum 'Heiligenwald,Heiligenwalder str.114,66578 Schiffweiler

  • Fr
    02
    Mrz
    2018

    KHR Trio + Thewes

    20:30 uhrGewölbekeller unterm Jazzinstitut,Jazzinstitut Darmstadt Bessunger Straße 88d 64285 Darmstadt

    FR
    02
    MRZ
    2018
    KHR Trio + Thewes

    20.30 h
    Gewölbekeller unterm Jazzinstitut,
    15,- Euro / erm. 12,- Euro [U21 und Teilhabecard: 3,- Euro]
    Tickets online bei ztix (zzgl. 10% VVK Gebühr)

    Finissagekonzert der Ausstellung von Werner Mansholt

    Christof Thewes | Posaune
    Thomas Honecker | Gitarre
    Wolfgang Reimers | Saxophon
    Detlef Kraft | Schlagzeug

    Foto Wilfried Heckmann©

    Die Ausstellung "Besuch bei Detlef Kraft" in der OPENGALLERY des Jazzinstituts zeigt noch bis Ende Februar die Aufnahmen einer 2013 im Atelier des Darmstädter Bildhauers und Musikers Detlef Kraft entstandenen Fotoserie des Fotografen Werner Mansholdt. Die Finissage wird mit einem Konzert des KHR - Trios und dem Gastsolisten Christof Thewes begangen.

    Der Saarländer Thewes bezeichnet sich selbst gerne als Freund der experimentellen Sinneswahrnehmung. Dabei ist er natürlich weit mehr, denn er erzeugt gerne selbst diese Art überraschender Sinneswahrnehmung bei seinen Zuhörern. Als einer der experimentierfreudigsten und originellsten Posaunisten der deutschen Szene gehört er längst zu den gefragtesten Kooperationspartnern des zeitgenössischen Jazz, sei es in Alexander von Schlippenbachs Globe Unity Orchestra, Uwe Obergs Lacy Pool oder dem Berliner Free Jazz Quartett SQUAKK mit Rudi Mahal, Jan Roder und Michael Griener. Soweit es seine Zeit zulässt tritt er auch mit dem Darmstädter Trio KHR auf, zu dem auch der auf Mansholdt Bildern so treffend porträtierte Bildhauer und Schlagzeuger Detlef Kraft gehört.

    Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.

  • Mi
    07
    Mrz
    2018

    thewes-magnusson-grip-frenzel

    20:30Aufsturz,jazzclub -oranienburgerstr.5 berlin
  • Sa
    10
    Mrz
    2018

    Big Sound Express-Jazz im Warndt

    19 UhrGroßrosseln, Rosseltalhalle Adresse: Emmersweilerstraße 7, 66352 Großrosseln
  • Sa
    17
    Mrz
    2018

    Wolf Biermann & das Zentral Quartett

    20 uhrPrinzregententheater, München

    Wolf Biermann & das Zentral Quartett
    SA 17.03.2018, 20:00 Uhr | Prinzregententheater

    "Jazz is freedom" – dies wahre Wort prägte einer der kreativsten Meister seiner Musik, Thelonious Monk. Jazz war immer auch politisch, sein freies Spiel lieferte so manchen "Soundtrack" in sozialen Konflikten. „Nur wer sich ändert, bleibt sich treu“ – wurde ein geflügeltes Wort von Wolf Biermann, und in diesem Sinne erfüllt dieses Konzert sowohl die Erwartungen von Biermann-Fans, wie die der Jazz-Liebhaber. Wolf Biermann, gemeinsam mit seiner Frau, der Sängerin Pamela Biermann, und das Neue Zentralquartett lassen die „Best of Biermann“-Lieder in einem völlig neuen Sound erklingen. Klassiker wie die "Ermutigung" oder „Und als wir an Ufer kamen“ stehen neben den wild- experimentellen Schlagzeugsoli Baby Sommers, innige Duette von Wolf Biermann und Pamela Biermann zur Gitarre treffen auf die knallenden Bläsersätze von Thewes und Walsdorff und dem virtuosen Spiel Uli Gumperts. Das "Donnernde Leben" wie der Liederdichter einst schrieb. Wolf Biermann und Pamela Biermann drehen mit dem NEUEN ZENTRALQUARTETT ".... paar eckige Runden“ - unangepasst, frei und lebendig, so wie ihre gemeinsame Musik.

  • Mo
    19
    Mrz
    2018

    die Enttäuschung

    20 uhrForum Gestaltung Brandenburger Straße 9-10, 39104 Magdeburg

    Jazz in der Kammer: Die Enttäuschung
    19. März @ 20:00 - 23:00

    Fünf Berliner Musiker lassen sich seit 20 Jahren von der Jazzgeschichte inspirieren und schaffen mit Posaune, Trompete, Klarinette, Bass und Schlagzeug doch ihr ganz eigenes Werk.

    Besetzung:
    Rudi Mahall (Bassklarinette, Klarinette)
    Axel Dörner (Trompete)
    Jan Roder (Kontrabass)
    Michael Griener (Schlagzeug)
    Christof Thewes (Posaune)

    Eintritt: 15€ / 10€ ermäßigt

    Foto: Klaus Rohwer

    + ZU GOOGLE KALENDER HINZUFÜGEN+ EXPORTIERE ICAL
    Details

    Datum:
    19. März
    Zeit:
    20:00 - 23:00
    Veranstaltungkategorie:
    Konzert
    Webseite:
    https://www.facebook.com/events/2103303116568185

  • Mi
    21
    Mrz
    2018

    Christof Thewes Spielraum Workshopband, innerhalb des 4.FreeJazzfestival Saarbrücken

    20 Uhrstiftung demokratie saarlandes, Bahnhof Saarbrücken

    www.freejazzsaar.de

    auftakt, mi., 21. märz '18, 20:00 uhr:

    - „Tanz der Komödianten“:
    Eine analoge audio-visuelle Komposition,
    frei nach dem Text von >> Friedrich Nietzsche "Der Mensch, der Komödiant der Welt"

    „Der Einwand, der Seitensprung, das fröhliche Misstrauen, die Spottlust sind Anzeichen der Gesundheit:
    Alles Unbedingte gehört in die Pathologie."
    (aus: Friedrich Nietzsche, Jenseits von Gut und Böse, 1886, Aphorismus 154)
    Besser kann man das Credo freier Improvisationsmusik nicht beschreiben.

    SPIELRAUMWORKSHOPBAND, Leitung & Komposition: Christof Thewes

    featuring Christof Thewes - posaune, Claudia Hahn - flöte, Julien Blondel - cello, Johannes Schmitz - gitarre, Daniel Schmitz - trompete, Daniel Prätzlich - schlagzeug

    Analog-Visualisierung - Jorgo Schäfer

  • Do
    22
    Mrz
    2018

    Modern Chamber Trio (innerhalb des 4.FreeJazzfestival Saarbrücken )

    20 uhrKino 8 1/2, Nauwieserviertel, Saarbrücken

    prolog, do., 22. märz '18, einlass 19:30 uhr, beginn 20:00 uhr:

    kino 8 1/2

    - Dokumentarfilm mit Einführung durch den Regisseur:

    „ROHSCHNITT PETER BROETZMANN, Eine Jazz-Odyssee, von Wuppertal bis China“, 2014, Regie: Peter Sempel, 98 Min.

    - Liveperformance zu Experimentalfilm:

    SPIELRAUMFILMMUSIKBAND

    Modern Chamber Trio

    Zwei Episoden aus "WUNDER DER SCHÖPFUNG", Deutschland 1925, Regie: Hanns Walter Kornblum, Johannes Meyer, Rudolf Biebrach

    Claudia Hahn - flöte

    Christof Thewes - posaune, leitung & komposition

    Julien Blondel - cello

  • Fr
    23
    Mrz
    2018

    Yahoos (innerhalb des 4.FreeJazzfestivals Saarbrücken )

    19:30gemeindezentrum alte kirche, Saarbrücken, sankt johanner markt

    1. festivaltag fr., 23. märz '18, 19:30 uhr:

    gemeindezentrum alte kirche

     

    YAHOOS:

    Christof Thewes - posaune

    Thomas Honecker - gitarre

    Hartmut Oßwald - saxophon

    Jörg Fischer - schlagzeug

    plus Martin "Schmiddi" Schmidt - ebass

     

     

     

    Das seit 1990 existierende, aus renommierten Musikern der Freien Improvisationsszene Süd-westdeutschlands bestehende, legendäre Free Jazz Quartett YAHOOS, dieses Mal verstärkt durch den "Alien" Martin “Schmiddi“ Schmidt am Ebass, garantiert mit seiner über-bordenden Spielfreude einen fulminanten Beginn des ersten Festivaltages.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  • So
    25
    Mrz
    2018

    Ausklang Session innerhalb des 4.FreeJazzfestivals Saarbrücken

    11 uhrkleines theater im rathaus, eingang unter den arkaden, betzenstrasse

    epilog, so., 25.3. märz '18, 11:00 uhr:

    kleines theater im rathaus,
    eingang unter den arkaden, betzenstrasse

       
    JAZZ/FREE/SCHOPPEN

    zum FREEdvollen Ausklang mit Musikern des Festivals

  • Fr
    06
    Apr
    2018

    Jürgen Wuchner-Christof Thewes

    20 UhrGethsemanekirche, Frankfurt

    Jürgen Wuchner/Christof Thewes

    Fr., 6. April 2018
    20:00

    Der Komponist und Kontrabassist Jürgen Wuchner studierte an der Akademie für Tonkunst (Darmstadt). Er war Mitglied von Heinz Sauers „Voices“, Hans Kollers „Free Sound“, des Herbert Joos-Quartetts sowie des hr-Jazzensembles und arbeitete für das Vienna Art Orchestra und für „Part of Art“. Die Bigband

    „United Colors of Bessungen“ und „Deep Talking“ sind seine wichtigsten aktuellen Bandprojekte. Wuchner ist künstlerischer Leiter der „Darmstädter Jazz Conceptions“ und war Dozent für Jazz-Bass an der Darmstädter Akademie für Tonkunst. Er wur- de mit dem Hessischen Jazzpreis (1996) und dem Darmstädter Musikpreis (2012) ausgezeichnet.

    Christof Thewes arbeitet als Posaunist, Komponist und Arrangeur. Er leitet zahlreiche eigene Ensembles, die alle Besetzungen zwischen Solo und Bigband umfassen. Er war bislang an 60 Alben beteiligt und spielte weltweit mit vielen namhaften Jazzern wie Alex Schlippenbach, Evan Parker, Rudi Mahall, Albert Mangelsdorff u. a. Ihm wurde 2007 der Jazzpreis der Stadt Worms verliehen.

    Christof Thewes und Jürgen Wuchner verbindet eine langjähri- ge Zusammenarbeit, u. a. in der Gruppe „Guttermusic“ sowie bei den Jazz Conceptions. Ihre Eigenkompositionen bewegen sich zwischen Tradition und Avantgarde.

    In Zusammenarbeit mit der Gethsemanegemeinde

     Christof Thewes (tb), Jürgen Wuchner (b)

     

    Gethsemanekirche | Fr., 6.4.2018 | 20 Uhr | 12,– / 9,– €

    Reservierung nach dem Klick

  • Sa
    14
    Apr
    2018

    Monks Casino

    23 UhrTransition Festival Utrecht

    TivoliVredenburg i.s.m North Sea Jazz

    € 54,-prijzen zijn inclusief servicekosten en garderobe

    programma

    Cory Henry & The Funk Apostles, Lizz Wright, Jaga Jazzist, Dhafer Youssef, Eric Vloeimans’ Gatecrash featuring Jorrit Westerhof, Beets-Bennink-Glerum feat. Goudsmit-Baas, John Surman’s Invisible Threads, Pat Martino Trio, Phronesis and New Rotterdam Jazz Orchestra, Sons of Kemet, Monk’s Casino, Giovanni Guidi-Gianluca Petrella-Louis Sclavis & Joao Lobo, Mammal Hands, Liberty Ellman Trio, Keyon Harrold, Cameron Graves Trio, STUFF. plays Howard Shore, Jazzmeia Horn, Lage Lund Trio feat. Joe Sanders & Greg Hutchinson, Binker & Moses, Morris Kliphuis Dimlicht, Kika Sprangers Quintet, Sebastiaan van Bavel Trio feat. Jasper Blom & Vera Naus, Fluks, Gijs Idema’s Ikodo, Los Calxunxos Tuyos, Kika Sprangers Trio

     

  • Sa
    21
    Apr
    2018

    Hydropuls

    21:00 uhrTerminus , sarreguminnes, frankreich
  • Di
    24
    Apr
    2018

    New Zentralquartett

    19:30 uhrZIG ZAG JAZZ CLUB GMBH Hauptstr. 89, 12159 Berlin

    ZIG ZAG JAZZ CLUB GMBH

    Hauptstr. 89,
    12159 Berlin

    Tel: +49 (0)30 94049147
    Email: zigzagjazzclub@gmail.com
    Geschäftsführende Gesellschafter:  Dimitris Christides und Willi Hunz
    HRB 130 169 B

    DAS NEUE ZENTRALQUARTETT 21:00 UHR

    Ulrich Gumpert - (Klavier)
    Baby Sommer  - (Schlagzeug)
    Henrik Walsdorf - (Altsaxophon)
    Christof Thewes - (Posaune)

    Das ZENTRALQUARTETT gründete sich unter diesem Namen nach seinem Vorläufer SYNOPSIS Anfang der 80ger Jahre nach einem Gastspiel in Paris. Mit dem Ausscheiden von Conny Bauer im Jahr 2016 und der schweren Krankheit von Luten Petrowsky, stand die Frage nach der Beendigung der Zusammenarbeit oder die Neubesetzung des Quartetts im Raum.
    Baby Sommer und Uli Gumpert entschieden sich für die Fortsetzung einer Zusammenarbeit im Quartett und gründeten mit Henrik Walsdorff, Altsaxophon und Christof Thewes, Posaune das NEUE ZENTRALQUARTETT. Mit den beiden neuen Musikern ist die instrumentale Besetzung gleich geblieben, es hat sich jedoch sowohl eine geografische Öffnung, als auch ein Generationsunterschied ergeben. Uli Gumpert & Baby Sommer laden jetzt die zwei Generationen jüngeren Musiker Henrik Walsdorff & Christoph Thewes ein, in ihrer “ Hängematte“ Platz zu nehmen.

     

  • Fr
    27
    Apr
    2018

    Christof Thewes Quartet plays the SurRealbook

    20 uhrAtelier Christiane Schauder Schießgartenstr. 10 A 55116 Mainz

    Veranstaltungsort

    Atelier Christiane Schauder
    Schießgartenstr. 10 A
    55116 Mainz
  • Sa
    28
    Apr
    2018

    Christof Thewes Quartet

    20 uhrSpielraum, Heiligenwalderstr.114

    Samstag 28. April 2018
    20:00 Uhr im Spielraum Heiligenwald
    Eintritt: 10 Euro (6 Euro erm.)
    Beginn: 20:00 h
    Interview
    Günter Minas
    Burkhard Ullrich im Gespräch mit dem Mainzer Kunst- und Kulturaktivisten Günter Minas
    Musik
    Christof Thewes Quartet plays the SurRealbook
    Christof Thewes – Posaune, komp.
    Hartmut Oßwald – Bariton-, Tenorsaxophon
    Benjamin Lehmann – Kontrabass
    Martial Frenzel – Schlagzeug
    ________________________________________________
    Günter Minas

    * 1953 in Flensburg, Diplom-Psychologe. Studium der Psychologie, der Kunstgeschichte und der Bildenden Kunst in Konstanz und Braunschweig, seit 1981 freiberuflicher Publizist, Ausstellungsmacher und Programmkurator.
    Zahlreiche Veröffentlichungen, vor allem zu Themen in den Grenzbereichen zwischen Film, Kunst und Psychologie.
    Langjähriger Programm-Mitarbeiter und Moderator bei den Filmfestivals Berlin, Oberhausen, Mannheim-Heidelberg und Ludwigshafen.
    Umfangreiche Vortrags- und Kuratorentätigkeit für Institutionen der auswärtigen Kulturarbeit in Europa, Asien und den USA.
    Lehraufträge an mehreren chinesischen Hochschulen. Spezialgebiete: Kunstdokumentation, Medienkunst, Joseph Beuys, Pier Paolo Pasolini, internationaler Kulturaustausch, Psychoanalyse.
    Daneben Veröffentlichungen von Kurzgeschichten, Romanprojekte und zahlreiche Auftritte als Sprecher und Performer. Produzent von Theaterprojekten mit Hansgünther Heyme.
    Christof Thewes Quartet plays the SurRealbook
    Wie jedes Jahr  im April spielt das Ch.T.Quartet im Spielraum viele viele Lieder aus dem von Thewes komponierten SurRealbook. Die Band war fleißig und hat inzwischen knapp 100 der 300 Stücke drauf, und sie gibt im Spielraum ein lebendiges  Bild ihres musikalischen Wirkens mit Musikern der Sonderklasse.
    Schnell, gefräßig,lustig und real.
  • Mo
    30
    Apr
    2018

    Hexenrock

    20 uhrWemmetsweiler Sporthalle, wemmetsweiler,Saarland
  • Sa
    05
    Mai
    2018

    Christof Thewes Quartet

    19:30House of Life FSE-Pflegeeinrichtung Berlin Blücherstraße 26 B, 10961 Berlin´

    Jazz vom Feinsten im Zeichen der Inklusion!

    Konzertabend  im House of Life mit Alexander von Schlippenbach und Großmeistern der Free-Jazz Szene!

    Anlässlich des Europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 5. Mai werden jährlich von der Aktion Mensch Organisationen  dazu aufgerufen,bundesweit vielfältige Aktionen durchzuführen, sich dafür einzusetzen, dass alle Menschen gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können.

    Rund um den 5. Mai, veranstaltet seit Jahren der Verein mog61 Miteinander ohne Grenzen e.V., kurz mog61e.V., einen Tag der Inklusion mit einer Reihe von Veranstaltungen, die sich durch gemeinsame Aktionen von Menschen mit Behinderungen jeden Grades sowie Menschen ohne Behinderung unabhängig von der Nationalität auszeichnen.

    Der Höhepunkt in der diesjährigen Veranstaltungsreihe ist sicherlich das Jazzkonzert mit hochkarätigen Vertretern der Jazz-  und Free Jazzszene am 05. Mai  ab 19 Uhr im House of Life.

    Auftreten werden nicht weniger als  Alexander von Schlippenbach, wichtiger Vertreter der ersten Generation der europäischen Free- Jazz Musiker,mit namhaften musikalischen alten Weggefährten wie Rudi Mahall. Oli Steidle, Henrik Walsdorff,Christof Thewes, Hartmut Oßwald, Jan Roder, sowie die talentierte jüngere Generation von Jazzmusiker  wie Paul Engelmann, Martial Frenzel und Ben Lehmann. In verschiedenen Formationen werden diese Spitzenmusiker den Tag zu einem unvergesslichen, musikalisch-emotionalen Erlebnis lassen. Eben Jazz vom Feinsten!

    Jedes Jahr unterstützen allseits bekannte Gesichter der Berliner Free Jazz Elite den Inklusionsgedanken beim mog61 e.V. Tag der Inklusion musikalisch. So haben schon Große Name wie Heinz Sauer, Ernst-Ludwig Petrowsky, Pat Thomas, Christoph Winckel, Willi Kellers, Akira Ando, Thomas Borgmann, Joel Grip,Paul Schwingenschlögl mitgewirkt.

    Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, mit bekannten Namen als Zugpferd stets Leute zu erreichen und anzusprechen, die sich nicht oder kaum mit dem Thema Inklusion befassen.

    Musik hilft Emotionen auszudrücken, und verbindet unterschiedlichsten Menschen über Grenzen hinweg die sowohl sozialer, ethnischer, körperlicher, psychischer und geistiger sowie sprachlicher Natur sein können. Auf diese Weise möchten wir die Leitidee der Inklusion zu den Menschen tragen und sie so im Kiez sichtbarer machen.

    Den Auftakt für das diesjährige Motto der Aktion Mensch „Inklusion von  Anfang an“, bildet das Benefizkonzert  zu Gunsten von Go Ahead! e.V.am 28. April. Den Abschluss der Reihe bildet dann am 12. Mai ein Outdoor Fest der Inklusion mit Bühne und Buffet im Garten des House of Life.

    Der Veranstaltungsort ist:
    House of Life, Blücherstraße 26 b,10961 Berlin (U-Bahnhof Gneisenaustraße/ Südstern)
    Der Eintritt ist kostenlos. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

     

    Hintergrundinformation

     

    Das Programm:

    19:00 Uhr: Bubu  http://benlehmann.de/bubu/
    Paul Engelmann (Alt Saxophon)
    Ben Lehmann (Kontrabass)
    Martial Frenzel (Schlagzeug)
    20:00 Uhr: Soko Steidle http://oliversteidle.com/soko-steidle/
    Rudi Mahall (Bassklarinette)
    Henrik Walsdorff (Tenor-, Altsaxophon)
    Jan Roder (Kontrabass)
    Oli Steidle (Schlagzeug)
    21:00 Uhr: Alexander von Schlippenbach http://www.avschlippenbach.com/#about
    Alexander von Schlippenbach (Piano)
     22:00 Uhr: Christof Thewes Quartet http://www.christofthewes.de/projekte/christof-thewes-quartet/
    Christof Thewes (posaune)
    Hartmut Oßwald (Bariton-,Tenorsaxophon)
    Ben Lehmann (Kontrabass)
    Martial Frenzel (Schlagzeug)

     

    Die Musiker:

    Alexander von Schlippenbach (Foto-schindelbeck-)

     Alexander von Schlippenbach gilt für viele als der Vater des deutschen Free Jazz und als einer der herausragenden Pianisten des Freien Jazz in Europa. Er hat den europäischen Freejazz maßgeblich geprägt.Der Free-Jazzer, Pianist und Komponist Alexander von Schlippenbach ist am 7 April 1938 in Berlin geboren. Ab seinem 8. Lebensjahr spielt er Klavier, nach der Abitur studierte er Komposition an der Hochschule für Musik in Köln bei Rudolf Petzold und Bernd Alois Zimmermann.Parallel zu seinem Studium spielte von Schlippenbach in den Ensembles der Jazzmusiker Gunter Hampel und Manfred Schoof.1966 gründete er (zunächst für einen Kompositionsauftrag der Berliner Jazztage) das Globe Unity Orchestra. Seit 1970 besteht sein Trio mit Paul Lovens und anfangs Michel Pilz, dann Evan Parker . 1988 gründete Schlippenbach das Berlin Contemporary Jazz Orchestra mit dem Ziel, neue Werke zeitgenössischer Jazzkomponisten aufzuführen und auf Tonträger zu produzieren. 1999 nahm er in Zusammenarbeit mit Rudi Mahall und Axel Dörner das Gesamtwerk von Thelonius Monk  beim NDR auf. Im Jahr 2001 fungierte er als Programmberater des Total Music Meetings. 2011 gründete er mit Henrik Walsdorff das Schlippenbach-Walsdorff Quartett (mit Antonio Borghini und Christian Lillinger) Gelegentlich tritt er gemeinsam mit  seiner Frau Aki Takase und mit seinem Sohn Vincent alias DJ Iiivibe auf.  Alexander von Schlippenbach erhielt Schallplattenpreise der Union Deutscher Jazzmusiker (UDJ) (1980/81) und ist Träger des Berliner Kunstpreises 1976 und des Albert-Mangelsdorff-Preises 1994. 2007 erhielt er den SWR-Jazzpreis. 2017 wurde ihm das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.

    Er ist einer der kreativsten Jazzmusiker der europäischen Szene, einer der bedeutendsten Free-Jazz-Orchesterleiter, als Komponist ein Brückenbauer zwischen zeitgenössischer E-Musik und dem Jazz und als Pianist ist er ein Free-Jazz-Berserker und gleichzeitig ein hochsensibler Feingeist.“

    Jürgen Jung/ BR-Online.

     

    Christof Thewes

     Der deutscher Komponist und Posaunist Christoph Thewes ist am 14. Januar 1964 in Quierschiedgeboren. Er leitet zahlreiche Ensembles und Musikprojekte, die sich zwischen modernem Jazz, freier Improvisation und Neuer Musik bis hin zu experimentellem Rock, Funk und Popmusik bewegen.

    Er spielte unter anderem auf den Festivals Jazz d’Or Straßburg, EU-Festival Marciaque, Internationales Jazzfestival St. Ingbert und St.Wendel, Jazzfestival in den Ministergärten Berlin, Burgfest für Neue Musik Illingen, Jazzherbst Darmstadt, Hörspielfestival Erlangen und dem Jazzfestival Nancy. Gegenwärtig ist er Mitglied der Ensembles Undertone ProjectGulden / Thewes (mit Alfred Gulden), Quartetto Pazzo (mit Dirk-Peter KölschRudi Mahall und Henning Sieverts), der Big Band The Ascension FactorYahoosPhase IVund vielen anderen. Im Projekt LACY POOL (mit Uwe Oberg und Michael Griener) widmet er sich der Musik von Steve Lacy. Thewes arbeitete mit zahlreichen renommierten Musikern wie Wollie KaiserJürgen WuchnerGabriele HaslerClaudio PuntinRoger HanschelAlbert MangelsdorffGeorg RubyRalph BeerkircherFrank WingoldDieter ManderscheidJörn SchipperGunter Hampel, der Neuen Dresdner KammermusikWolf Biermann und vielen anderen zusammen. Mit Thomas BorgmannWilli Kellers und Christoph Winckel spielt er im Quartett Ruf der Heimat. 2010 veröffentlichte er ein Album für Posaune solo bei JazzHausMusik; 2017 spielte er mit Anette von Eichel im Duo VoicesNoisesLungs’nTongues. Von 2000 bis 2011 arbeitete er als Dozent im Aufbaustudiengang Jazz an der Hochschule für Musik Saarbrücken. Thewes schreibt Auftragskompositionen für Rundfunk, Film und Kammerorchester. 2007 wurde ihm der Jazzpreis der Stadt Worms verliehen.

     

    Rudi Mahall

     Geboren am 23.Dezember 1966 in Nürnberg ist Rudi Mahall ein deutscher Bassklarinettist im Bereich des zeitgenössischen Jazz. Er gilt als „einer der international am meisten gefragten Jazzmusiker aus Deutschland“

    Mahall begann vierzehnjährig Klarinette zu spielen. Beim Studium der klassischen Klarinette setzte er sich mit zeitgenössischer Musik und Improvisation auseinander und wechselte wegen Eric Dolphy auf die Bassklarinette. 1990 wird er professioneller Musiker. Zu den Band-Zusammenhängen, an welchen er beteiligt war oder noch ist, gehören Der Rote Bereich (zunächst mit Frank MöbusMarty CookJim Black und Henning Sieverts) und Pro Susi, nach dem Umzug nach Berlin 1993 dann Die Enttäuschung (mit u. a. Axel DörnerJan Roder)[3] sowie unter anderem Fossile3 (mit Sebastian Gramss) sowie Fusk (mit Kasper Tom ChristiansenPhilipp Gropper, Andreas Lang).

    Er war an mehreren Projekten und CDs mit Aki Takase beteiligt (u.a. über die Musik von Eric Dolphy und Fats Waller) und hat an Alexander von Schlippenbachs Gesamteinspielung des Werks von Thelonious Monk und dem Globe Unity Orchestra mitgewirkt. Darüber hinaus gab er Konzerte mit Conny BauerLee KonitzBarry GuyKarl BergerPaul LovensSven-Åke JohanssonRadu MalfattiEd SchullerRay AndersonKenny WheelerHannes Bauer und vielen anderen. Seit 1999 arbeitet er bei etlichen Projekten mit dem saarländischen Jazz-Posaunisten Christof Thewes zusammen. Mahall ist beim Festival Jazz à Mulhouse aufgetreten, beim Moers Festival, beim JazzFest Berlin, den Leverkusener Jazztagen und bei Jazzfestivals in New York City, Amsterdam, München, Würzburg und Nürnberg. Er hat u.a. Tourneen durch Portugal, Süd- und Ostafrika absolviert. Rudi Mahall erhielt 2011 den SWR-Jazzpreis. (Wikipedia)

     

     

    Oli Steidle

    Geboren am 25. Mai 1975 in Nürnberg  ist ein deutscher JazzSchlagzeugerKomponist und Bandleader der neuen Improvisationsmusik.Steidle wuchs in Nürnberg auf. Als Siebenjähriger lernte er Piano, ab 11 Schlagzeug, ab 16 Jahren Vibraphon. Er sammelte erste Erfahrungen in Garagenrockbands, Jugend Big Bands sowie in der „Bavarian First Herd“ (Big Band)und studierte dann bei Hans-Günter Brodmannan der Hochschule für Musik Nürnberg. Er nahm auch bei Musikern wie Ralph Peterson, Wolfgang Haffnerund Jochen RückertUnterricht. Der Gewinner von zwei Musikwettbewerben (1998, 1999) arbeitete zunächst mit Lutz Häffner, Johannes Fink, Thomas Fink, Rudi Mahall, John Schröder, Peter Wenigerund Alejandro Sánchez

    Steidle lebt seit 2001 in Berlinund spielt unter anderem in Formationen mit Kalle Kalima, Alexander von Schlippenbachund Aki Takasesowie Larry Porter, Philipp Gropperund im Uli KempendorffQuartett. Auf Tourneen spielte er auch in der Schweiz, in Argentinien, China und Afrika.[1]Kooperationen mit internationalen Jazzgrößen wie Louis Sclavis, Tomasz Stańko, Kurt Rosenwinkel, Sean Bergin, Simon Nabatovund Richie Beirachsind belegbar. Im Trio Die dicken Finger(mit dem Gitarristen Olaf Ruppund dem Bassisten Jan Roder) wird ausgehend von den harten Rockmusikstilen Grindcoreund Metalderen sportliche Dampfhammerstrukturen durch spielerische Improvisation und radikale Tempiwechsel aufgefächert. Die Quartett-Combo Soko Steidleist nach ihm als Bandleader benannt. Gemeinsam mit Rudi Mahallan der Bassklarinette, Henrik Walsdorffam Altsaxophon, Jan Roderam Bass wird vorwiegend frei improvisiert.Die Berliner Formation Der Rote Bereichwird seit 2002 von ihm maßgeblich mitgestaltet;bei deren Album Risky Business(2002) war er erstmals mit dabei. In der Mitte der 1990er gegründeten Formation Monk’s Casino(mit Alex von Schlippenbach, RudiMahall, Axel Dörnerund Jan Roder), in der er seit 2013 mitwirkt, wird das Gesamtwerk von Thelonious Monkerforscht und neu interpretiert. Frank Möbusschrieb seinerzeit über Steidle: „mit ihm werden die komplexen Rhythmen verständlicher – er antizipiertdie Form der Komposition“.In den von ihm geführten oder als Co-Leader mitgestalteten Formationen stammen viele der Kompositionen aus seiner Feder. Mit Axel Dörner, Tristan Honsingerund Olaf Ruppspielt er im Quartett HDRS. Oliver Steidle ist verheiratet, hat eine Tochter und einen Sohn.(Wikipedia).

     

    Henrik Walsdorff

     

     

    Henrik Walsdorff geboren am 8. Februar 1965 in Braunschweigist ein deutscher Jazz-Saxophonist. Walsdorff, der seit 1994 in Berlin lebt, studierte Saxophon bei Herb Geller. Er spielte in den Bands von Aki TakaseMarty Cook und Sven-Åke Johansson. Neben John Schröder und Colin Vallon ist er Mitglied des Fabian Gisler Quartet. Mit Martin High de Prime, Kay Lübke und Jan Roder bildet er die Gruppe The Real Latinos, mit John Schröder und Uli Jenneßen die Gruppe Freedom of Speechund mit Rudi Mahall, Jan Roder und Oliver Steidle die SoKo Steidle. Außerdem ist er Mitglied des Berlin Contemporary Jazz Orchestra unter Leitung von Alexander von Schlippenbach, mit dem er auch ein Quartett leitet.1994 gründete Walsdorf mit John Schröder, Gerold Genßler und Uli Jenneßen die Gruppe LAX, deren Album Time in 60 Seconds 2002 entstand. Auf dem Gebiet der Popmusik arbeitete er unter anderem mit den Gruppen Seeed und Wir sind Helden zusammen.( Wikipedia)

     

     

     

     

     

    Jan Roder (Foto Jazzhalo.be)

    Jan Roder  gilt als ei­ner der füh­ren­den Vertreter der jün­ge­ren Generation im­pro­vi­satorischer Musik und hat die freie Jazzszene der letz­ten Jahrzehnte maß­geb­li­ch ge­prägt. Roder studierte Musik in Hannover. Er begann seine Karriere als Rockmusiker und lebte längere Zeiten in Brasilien. 1995 kam er nach Berlin, wo er mit Musikern wie Ulrich GumpertErnst-Ludwig PetrowskyManfred SchoofUschi BrüningJoachim KühnAki TakaseGunter HampelMircea Tiberian und Axel Dörner Tourneen und Konzerte spielte.Als Nachfolger von Joachim Dette bildet er mit Axel DörnerRudi Mahall und Uli Jenneßen die Band Die Enttäuschung, die neben eigenen Stücken gemeinsam mit Alexander von Schlippenbach das Gesamtwerk von Thelonious Monk im Repertoire hat. Mit Björn Lücker und Henrik Walsdorff bildet er die Gruppe The Most. Daneben wirkt er im Caciula Trio (mit Maurice de Martin und Ben Abarbanel-Wolff) und der Gruppe JR 3, dem Silke Eberhard Quartett und dem Zoran Terzic Trio mit und tritt als Duopartner von Maria Răducanu auf. (Wikipedia)

     
     
    Hartmut Oßwald

     

     

     

    Hartmut Oswald in Januar 1964 geboren arbeitet seit 1995 als freischaffender Musiker und Musikpädagoge für Saxophon und Bassklarinette. Er spielt in zahlreichen Formationen im In und Ausland, mit international agierenden Musikern zusammen. Der Bereich Jazz gehört zu seinen beliebtesten Stilrichtungen. Seine langjährige Tätigkeit als freischaffender Musiker bringt sehr viel Erfahrung auch als Musikpädagoge mit sich.

     

     

     

     

     

    Martial Frenzel

     

     

     

     

    Martial Frenzel ist Diplom Schlagzeuger und Musik Pädagoge. Der aus Saarbrücken stammende Schlagzeuger studierte in Saarbrücken Schlagzeug. Er  ist eine der neuen Schlagzeugstimmen in Deutschland und spielt mit seiner Stammformation UHL musik zwischen Jazz und Rock. Der Sohn einer Französin und eines Deutschen studierte an der Hochschule für Musik Saar und ist ein enger Bruder im Geiste des in Darmstadt wohlbekannten Posaunisten Christof Thewes, mit dem ihn unzählige musikalische Projekte verbinden. Mit Thewes teilt Frenzel auch seinen überaus humorvollen Umgang mit vermeintlich schwer zugänglichem musikalischen Material. In seinem Soloprogramm Microman etwa trommelt er sich “wild, wüst und gefräßig” durch Klanglandschaften ganz seinen Vorbildern Tony Oxley, Ed Blackwell oder Buddy Rich (!) verpflichtet. Als rock-affiner Schlagzeuger präsentiert sich Frenzel dagegen in der Band UHL mit dem Gitarristen Johannes Schmitz und dem Bassisten Lukas Reidenbach.

     

     

     

     

     

    Ben Lehmann

     

     

     

    1990 in Berlin geboren wurde er im zarten Alter von 5 Jahren zum Geigenspiel verführt.
    Sein Versuch durch Abkehr vom Instrument und klassischer Musik es doch noch zu Etwas zu bringen (er spielte fortan E-Gitarre und E-Bass), endete endlich doch im Musikstudium an der HfM Saar -> Jazz Kontrabass. Beeinflusst und inspiriert von der Jazz Szene Berlins um Protagonisten wie Rudi Mahall, Alexander von Schlippenbach, Jan Roder, Axel Dörner, Henrik Walsdorff, usw… entschloss er 2012 sich zu einem Musikstudium in Saarbrücken bei Stefan Scheib, welches dann im Herbst 2015 durch die Heimkehr nach Berlin sein Ende fand.
    Seit 2015 ist er wieder in seiner Heimatstadt und als freischaffender Musiker in verschiedenen Formationen tätig. In Berlin werden nun seitdem eigene Projekte gepflegt, sowie Kompositorische Forschung betrieben und sich an dem Pool großartiger Musiker erfreut. Er spielt unter anderem mit Paul Engelmann, Martial Frenzel, Christof Thewes, Jan Roder, Uli Jenneßen, Henrik Walsdorff, Hartmut Oswald, Johannes Schmitz.

     

     

     

     

     

    Paul Engelmann

                

    Paul Engelmann wurde 1986 in Altdöbern (Niederlausitz) geboren und wuchs im Nordosten Berlins auf. Ersten Saxophonunterricht erhielt er ab dem 12. Lebensjahr. Paul Engelmann machte sein Abitur 2006 am „Bach-Gymnasium“, wo er eine umfassende musikalische Ausbildung in den Fächern Saxophon, Kavier, Tonsatz, Ensemble-Orchesterspiel erhalten hatte. Er vertrat das Land Berlin dreimal beim Bundeswettbewerb „Jugend Jazzt“. Seine wichtigsten Bands waren die „Jazzuiten“ und die Bigband „JayJayBeCe“. Von 2010-2013 studierte er Jazz an der Musikhochschule Hannover. Seine Lehrer waren u.a. Matthias Schubert, Felix Wahnschaffe und Christof Griese.
    Die Combos „MonKtage“ und „BUBU“, sowie die Bigband „Fette Hupe“sind aktuelle Projekte.

     

    .

     

     

     

     

     

     

    Die Location:

    House of Life

    Das House of Life ist eine FSE- Pflegeeinrichtung, die im Januar 2006 als Pflegeheim für jüngere Menschen eröffnet wurde.Als erste und einzige Langzeit-Pflegeeinrichtung in Berlin bietet das House of Life ein vielseitiges und altersadäquates Angebot für Menschen im Alter von 25 – 55 Jahren, die aufgrund schwerer Erkrankungen und Behinderungen hier leben. Das House of Life ist ein offenes Haus. Kunst undMusik machen das Haus für die Bewohnerinnen und Bewohner, als auch für die StadtBerlin zu einem einzigartigen Ort der Begegnung. Als Veranstaltungsraum dient ein Saal mit einem offenen Nutzungskonzept. Dieser Raum kann und soll als weitere Schnittstelle zwischen der Innenwelt des House of Life und der Welt  „draußen“  fungieren.

    Der Förderverein House of Life e.V. setzt sich seit Gründung des Hauses für die Bewohnerinnen und Bewohnerder Einrichtung einund fördert verschiedenste Aktivitäten in dem Pflegezentrum. Zwischen House of Life e.V. und mog61 e. V. besteht ein enge Zusammenarbeit.

    House of Life

    FSE-Pflegeeinrichtung Berlin

    Blücherstraße 26 B, 10961 Berlin´

    Verkehrsanbindung. U-Bahn Station: U7-Südstern, U7-Gneisaust., U1-Prinzenstr. Bushaltestelle: B-linie 140- Urbanstr./Baerwaldstr., M41- Blücherstr, B-linie 248-Blücherstr.
     www. House-of-life.net

     

    Der Anlass:

    Der Europäische Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung

    Der Aktionstag wurde 1992 von den Interessenvertretungen Selbstbestimmt Leben Deutschland (ISL) ins Leben gerufen und wird jährlich begangen. Er findet jährlich am 05. Mai statt. Ziel des Tages ist es, die für eine Gleichstellung behinderter Menschen erforderliche rechtliche Grundlage zu schaffen. Das Datum des 5. Mai wurde gewählt, da an diesem Tag auch der Europatag des Europarates stattfindet und damit gezeigt werden soll, dass alle Menschen europaweit gleichgestellt sein sollen.

    Die Aktion Mensch hat es sich vor mittlerweile 17 Jahren zur Aufgabe gemacht, das Engagement rund um den 5. Mai zu bündeln. Ausgehend von der sozialpolitischen Lage entwickelt sie jedes Jahr ein übergreifendes Motto, unter das die Organisationen und Verbände ihre Veranstaltungen stellen können.

     

    Der Veranstalter:

    mog61 Miteinander ohne Grenzen e.V.,kurz mog61 e. V., ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für eine stabile Nachbarschaft, verbesserte Lebensverhältnisse und

    für die Förderung der Toleranz und den Austausch zwischen Menschen mit unterschiedlichem nationalen,  kulturellen und sozialen Hintergrund mit oder ohne

    Behinderung einsetzt. Wir setzen uns ein für Vielfalt, Chancengleichheit und

    Partizipation für alle im Sinne von Integration und Inklusion Wir verstehen uns als religions-, partei-, kultur- und generationsübergreifend, was sich auch in der Namensgebung widerspiegelt: mog61 Miteinander ohne Grenzen.

    Seit vielen Jahren ist auch  mog61 e.V. mit mehreren Veranstaltungen rund um den 5. Mai anlässlich des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung vertreten. Hauptanliegen ist es, dafürzusensibilisieren,dassInklusionmehr als die praktische Umsetzung von Barrierefreiheit bedarf.

     

  • So
    06
    Mai
    2018

    Christof Thewes Quartet

    20 uhrKrachgarten, Berlin
  • Mi
    09
    Mai
    2018

    Phase 4

    20 UhrKurhaus Harschberg , Harschbergerhof 1 66606 St.Wendel

    Phase IV

    Independent Jazz Songs
    Sabine Noß – voice
    Christof Thewes – trombone,composition
    Hartmut Oßwald – bass clarinet
    Jan Oestreich- bass
    Martial Frenzel -drums

    Aktuelle CD
    South West – 21 Songs

  • Sa
    12
    Mai
    2018

    Phase 4

    20 uhrKurhaus Harschberg, Harschberger Hof 1 66606 St.Wendel

    Kurhaus Harschberg

    Harschberger Hof 1 66606 St.Wendel

    Alle infos+Anfahrt

    http://kurhaus-harschberg.de/index.php?id=1

    12 Mai ab 20.00 Uhr

  • Do
    17
    Mai
    2018

    "KALUZA QUARTET"

    20:30Sawieso , Weisestr. 24 12049 Berlin , Neuköln

    Do 17.Mai 20:30
    "KALUZA QUARTET"
    Anna Kaluza (Sax), Christof Thewes (Trombone)
    Jan Roder (Double Bass), Kay Lübke (Drums)

    SOWIESO NEUKÖLLN e.V.

    --------------------------

    Das Sowieso Neukölln wurde 2008 in Berlin-Neukölln gegründet. Der Verein ist Mitglied im Kulturnetzwerk Neukölln e.V.

    Wir veranstalten Theater, Konzerte, Variete, Video, Probenraum, Performances, Kindertheater und vieles mehr.

    Kontakt:

    Weisestr. 24

    12049 Berlin

    Tel: 01577-2879965

    Email: marc@sowieso-neukoelln.de

    Web: www.sowieso-neukoelln.de

  • Fr
    18
    Mai
    2018

    Ein Roder Thewes+Gäste

    21:30 uhrjazzkeller 69 AUFSTURZ [Oranienburgerstr. 67], berlin

    Freitag   18. Mai '18    Einlass: 21:00  Beginn: 21:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
    AUFSTURZ   [Oranienburgerstr. 67]

    Ein Roder Thewes & Gäste

    roder & thewesChristof Thewes – trombone
    Jan Roder – bass
    Willi Kellers – drums
    Paul Engelmann – alto sax

    Der Bassist Jan Roder und der Posaunist Christof Theweskennen sich seit vielen Jahren und spielen gemeinsam in der „Ulrich Gumpert Workshop Band“ und seit 2008 mit Michael Griener als Trio „Squakk“, später mit Rudi Mahall zum Quartett erweitert und in vielen mehr ein Konglomerat freier Improvisationen und zeitloser Kompositionen in akustischer wilder Versessenheit.
    Als Konsequenz daraus war es naheliegend, als Duo zu spielen. Aber immer wieder laden sie sich hier und da Gäste zum gemeinsamen Halali ein.
    Zum Pfingstkonzert beim Jazzclub 69, den Schlagwerker Willi Kellers und der junge Altsaxophonist Paul Engelmann, die in unterschiedlicher Weise seit Jahren mit Roder und Thewes verbunden sind.
    Eine Premiere der musikalischen Vernunft und einen fulminanten Abend zeitgenössischer Improvisationskunst.

    roder_thewes

     

  • Sa
    19
    Mai
    2018

    Griener-Roder-Thewes

    20:30Sowieso , Weisestr. 24 12049 Berlin

    Sa 19.Mai 20:30
    "THEWES-RODER-GRIENER"
    Christof Thewes (Trombone), Jan Roder (Double Bass)
    Michael Griener (Drums)

    SOWIESO NEUKÖLLN e.V.

    --------------------------

    Das Sowieso Neukölln wurde 2008 in Berlin-Neukölln gegründet. Der Verein ist Mitglied im Kulturnetzwerk Neukölln e.V.

    Wir veranstalten Theater, Konzerte, Variete, Video, Probenraum, Performances, Kindertheater und vieles mehr.

    Kontakt:

    Weisestr. 24

    12049 Berlin

    Tel: 01577-2879965

    Email: marc@sowieso-neukoelln.de

    Web: www.sowieso-neukoelln.de

  • Sa
    26
    Mai
    2018

    Undertone Project feat.Anette von eichel+Jan Oestreich

    20 UhrSpielraum Heiligenwald,Heiligenwalderstr.114, 66578 Schiffweiler
    Samstag 26. Mai 2018
    20:00 Uhr im Spielraum Heiligenwald
    Eintritt: 10 Euro (6 Euro erm.)
    Beginn: 20:00 h
    Vortrag
    Burkhard Ullrich: Nun sag, wie hast du's mit der Religion? / Teil I
    Ein Vortrag des Psychoanalytikers und Psychotherapeuten Burkhard Ullrich (Teil II am 23. Juni 2018)
     
    Musik
    Undertone Project feat. Anette von Eichel+Jan Oestreich
    Anette von Eichel – Gesang
    Christof Thewes – Posaune
    Martin Schmiddi Schmidt – Mandoline
    Jan Oestreich – Kontrabass
    ________________________________________________
    Burkhard Ullrich: Nun sag, wie hast du's mit der Religion? / Teil I

    Burkhard Ullrich, geb. 1954, wuchs im erzkatholischen Fulda auf und war dort selbst in der katholischen Jugend aktiv. Seit vielen Jahren arbeitet er als Psychoanalytiker und Psychotherapeut in eigener Praxis.
     
    Der Titel:
    „Nun sag, wie hast du's mit der Religion?“ zitiert die berühmte Gretchen-Frage aus Goethes Faust.
     
    Ebensogut könnten Marx–Zitate im Titel stehen: „Religion ist das Opium des Volkes“ oder „Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur“ – aber es geht ja zunächst darum, Fragen aufzuwerfen.
    Der Referent greift auf eine alte SPIELRAUM-Tradition zurück, den zweiteiligen Wortbeitrag an aufeinanderfolgenden SPIELRAUM-Abenden. Beide Vorträge werden aber unabhängig voneinander verstehbar sein.
    In beiden Vorträgen wird es im Kern um die Frage gehen, ob Gott den Menschen (nach seinem Bilde) erschuf, oder nicht eher der Mensch sich seinen Gott oder seine Götter erschuf, um sich selbst von schwer erträglichen Erfahrungen zu entlasten, also nach seiner eigenen inneren NotWendigkeit. Eine Frage, die den Referenten bereits in seiner Jugend umtrieb, als er von Feuerbach, Marx oder Freud weder gehört, geschweige denn gelesen hatte.
    Im ersten Teil des Vortrags werden – nach einem erkenntnistheoretischen Exkurs, der dies begründet – zunächst sehr persönliche Erfahrungen im Mittelpunkt stehen, Im Anschluß werden Eindrücke bei der Teilnahme an christlichen Ritualen und die korrespondierende Verhaltensweisen und Überzeugungen der „Gläubigen“ kritisch beleuchtet werden.
    Teil 2, am 23. Juni, wird dann philosophische und psychoanalytische Lesarten und deren Konsequenzen in den Fokus nehmen. Dazu mehr in der nächsten Einladung.
    Burkhard Ullrich

    Photo: Alexander Schaffer

    Undertone Project feat. Anette von Eichel+Jan Oestreich
    Christof Thewes und Anette von Eichel waren vor einem Jahr schon zu Gast im Spielraum mit ihrem Duoprojekt, ausserdem spielten sie gemeinsam mit Martin Schmidt und Jan Oestreich im Rahmen des Großprojektes ''Tote Strecken'' in Saarbrücken.
    Und so wurde der Plan gefasst in einer kammermusikalischen, ungewöhnlichen Besetzung eigene Musik zwischen Jazz, Pop+Neuer Musik,  zwischen Komposition und (freier) Improvisation zu gestalten.
    Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass es so eine Instrumentenzusammensetzung im Jazz noch nicht gab.
    Aber wie auch immer, rappeln wird's.
    Anette von Eichel (voc) ist eine der großen Stimmen des deutschen Jazz. Sie hat eine Professur für Jazzgesang an der Kölner Jazzhochschule und mit ihrem unverwechselbaren Timbre, ihrer Ausdrucksstärke und Improvisationsfähigkeit agiert sie mit eigenen Bands wie als begehrte Gastsolistin zwischen Mainstreamjazz und Experiment.
    Anette von Eichel – Gesang
    Christof Thewes – Posaune
    Martin Schmiddi Schmidt – Mandoline
    Jan Oestreich – Kontrabass
    Alle Photos: Alexander Schaffer

    Allgemeine Info
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    Spielraum Heiligenwald

    Heiligenwalder Str. 114 (An der Ecke zur Friedrich-Ebert-Str. !!!)
    66578 Schiffweiler (Ortsteil Heiligenwald)

    Tel: 06821 630 990

    Wichtig: Der Spielraum befindet sich  im Ortsteil Heiligenwald! Die Ecke Heiligenwalder Str./Friedrich-Ebert-Str. ist die beste Orientierung. Sonst  landet ihr vielleicht in Schiffweiler und findet uns einfach nicht.

    >>> Wegbeschreibung

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  • Do
    07
    Jun
    2018

    Duo Wuchner-Thewes

    13:30Bildungsstätte der hof, Alt-Niederursel 51 in 60439 Frankfurt/Main
  • Fr
    08
    Jun
    2018

    Globe Unity Orchester

    21:00Peitz Ost,Jazzfestival
    PEITZ Nr. 55 vom 08. - 10. JUNI 2018 -- PEITZ Nr. 55 vom 08. - 10. JUNI 2018 -- PEITZ Nr. 55 vom 08. - 10. JUNI 2018


  • Sa
    09
    Jun
    2018

    The Matter of Taste

    20 UhrAlsting Rue St. Jean , France
  • So
    10
    Jun
    2018

    Die Enttäuschung

    18 UhrZOGLAU3 Raum für Musik Ina & Emmerich Hörmann 84367 Taubenbach / Reut

    DIE ENTTÄUSCHUNG 10.6.18

    zurück…

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Mit inzwischen neun Auftritten in unterschiedlichen Ensembles gehört Rudi Mahall zu den Musikern, welche mit ihrer Kunst den Spielort Zoglau3 entscheidend geprägt haben. Durch sein unverwechselbares Spiel auf der Bassklarinette verleiht er diesem Instrument eine bis dato unerreichte Expressivität. Seine Geschmacks-sicherheit und sein musikalisches Gefühl, zwischen Avantgarde und Be-Bop den passenden und nie ausgelatschten Weg zu finden, prädestinierten ihn dazu, daß er ein gefragter Musiker in zahlreichen Bands wurde, in welchen er mehr als prägender Mit-Musiker, denn als Sideman wirkte.

    Deshalb wird es für Zoglau höchste Zeit, ihn einmal mit seiner eigenen Band Die Enttäuschung vorzustellen. Wir haben das Glück, diese im großen Format, also als Quintett mit Christoph Thewes an der Posaune zu bekommen. Wie dieser selbst, sind auch die anderen Musiker alte Bekannte in Zoglau. Und natürlich sind diese selbst alles andere als bloße „Seiten-Männer“

    Die Enttäuschung kann man also als eine durchaus reife Frucht ansehen, zumal diese Band seit Ende der 90-er Jahre besteht.

    http://www.dieenttaeuschung.org/

  • Mi
    13
    Jun
    2018
    Fr
    15
    Jun
    2018

    Christof Thewes Quartet

    19:30 uhrTheater im Viertel–Studiotheater e.V. Landwehrplatz 2 · 66111 Saarbrücken

    KONZERT

    CHRISTOF THEWES QUARTET

    STÜCKE AUS DEM SURREALBOOK

    CHRISTOF THEWES (trombone), HARTMUT OSSWALD (reeds), BENJAMIN LEHMANN (bass) UND MARTIAL FRENZEL (drums)

    ACHTUNG: DIE KONZERTE FINDEN DIESMAL IM TIV STATT!

    EINLASS 19:00 UHR

    EINLASS 19:00 UHR

    EINLASS 19:00 UHR

    KARTEN 10,– / 6,–
    0681-390 46 02
    karten@dastiv.de

    © Band

    Weiter geht es mit dem Langzeitprojekt „Christof Thewes Quartet play the SurRealbook“. Diesmal werden alle Titel des Jazzsongbooks von Christof Thewes, die mit dem Buchstaben „E“ beginnen aufgeführt und aufgenommen an drei harten, arbeitsreichen Tagen. Es werden so wunderbare Titel wie „Endomorphis Raddazong“, „Es ist ein Meer + mehr“, „Es kommt + geht wies kommt + geht“ und viele, viele mehr in der ganz eigenen Art dieses Quartettes zu Gehör gebracht.

    Vor allem als Solist in freien und experimentellen Kontexten bekannt geworden, hat der Posaunist Christof Thewes immer eine starke Verbindung zur Jazztradition durchklingen lassen, so auch in seinem neuesten Projekt, dem Christof Thewes Quartet.

    Mit den Musikern Hartmut Oßwald (Saxophone), Benjamin Lehmann (Kontrabass) und Martial Frenzel (Schlagzeug) – alles alte musikalische Weggefährten und bestens eingespielt – bezieht sich dieses Ensemble auf die lange Tradition der Quartettformationen ohne Harmonieinstrumente, wie sie Gerry Mulligan in den frühen 50ern Jahren mit Bob Brookmeyer und Chet Baker begründet und Ornette Coleman in den 60ern sowie Anthony Braxton in den 80ern weitergeführt haben.

    Bezugnehmend auf die Jazzstandardsammlung des allen Jazzern bekannten „AmericanSongbooks“, auch unter dem Namen „Realbook“ geführt und wie eine Bibel des guten Geschmacks verehrt, haben die Musiker des Quartetts eine Stückesammlung in vielen Proben und Konzerten erarbeitet, die ausschließlich aus Thewes' Eigenkompositionen besteht und die – etwa 200 Stück an der Zahl – in den letzen 35 Jahren entstanden sind: das „Surrealbook“. Für jedes Konzert wird eine extra Setliste aus diesem Stückefundus, oft auch spontan auf der Bühne, festgelegt, was jedes Konzert zu einem originären, spannenden, spontanen und improvisierten Erlebnis werden lässt.

    Die Band agiert akustisch, benutzt dabei musikalisch aber alles was die (populäre) Musik so hergibt; da steht Swing neben Rock, New Orleans neben Freejazz, Kollektiv neben Solo, Anstrengendes neben Leichtem, musikalische Anarchie neben Formstrenge … aber vor allem bedient die Band eine entscheidende Musiktradition, nämlich die des Humors.

  • Do
    21
    Jun
    2018

    The Ascension Factor

    20 UhrHoffART Theater e. V. Lauteschlägerstr. 28 a 64291 Darmstadt

    CHRISTOF THEWES :THE ASCENSION FACTOR

    Christof Thewes :The Ascension Factor

    Christof Thewes-Posaune ,komp. Hartmut Oßwald- Reeds, Daniel Schmitz-Trompete Thomas Honecker-Gitarre , Ben Lehmann-Bass Martial Frenzel- Schlagzeug

    Die Band the Ascension Factor ist ein schlagkräftiges Musikerkonglomerat , das in unterschiedlichsten Besetzungen -von Trio bis Big Band- seit etwa 20 Jahren Kompositionen des Posaunisten Christof Thewes improvisatorisch bearbeitet und die sich zwischen Rock,(Free-)Jazz+experimentellen Spielarten bewegende Musik unter dem Motto “ schnell,laut+in B “ engagiert umsetzt.

    ……The Ascension Factor bedient sich inspirativ unterschiedlicher Genres. Im improvisierenden Kontext verschmelzen jazz- und populärmusikalische Strukturen mit Elementen der Neuen Musik.
    Ist das jetzt Freejazz à la Ornette Coleman, von Schönberg, Frank Zappa oder ELP inspiriert?
    Ein Reinheitsgebot oder reine Lehre (Leere?) gibt es nicht, wird sozusagen ungewollt ad absurdum geführt. Die Thewesschen Kompositionen überzeugen durch melodische und rhythmische Vielfalt. Organisch verbinden die Musiker Tradition und abstrakt klingende Zwölftönigkeit mit emotionaler Interpretation und ihrem jeweiligen Personalstil……..“

    Für dieses besondere Konzert in Darmstadt wurden neben Ben Lehmann+Martial Frenzel -der neuen Rhythmusgruppenüberraschung aus Berlin-die in Darmstadt ansässigen Daniel Schmitz + Thomas Honecker mit den Saarländern Hartmut Oßwald + Christof Thewes zusammengeführt ,die in dialektischer Klarheit loslegen und die Wände zum wackeln bringen.

  • Sa
    23
    Jun
    2018

    The Ascension Factor

    20 uhrSpielraum Heiligenwald, Heiligenwalderstr.114 , 66578 Schiffweiler

    Spielraum Heiligenwald

    Samstag 23. Juni 2018, 20:00 Uhr

    20:00 Uhr im Spielraum Heiligenwald

    Eintritt: 10 Euro (6 Euro erm.)
    Beginn: 20:00 h


    Vortrag: Nun sag, wie hast du’s mit der Religion? / Teil II

    Ein Vortrag des Psychoanalytikers und Psychotherapeuten Burkhard Ullrich 


    Musik: The Ascension Factor “Give the Universe a Chance”

    • Daniel Schmitz – Trompete
    • Hartmut Oßwald – Saxophon
    • Christof Thewes – Posaune, Komp.
    • Thomas Honecker – Gitarre
    • Ben Lehman – Bass
    • Martial Frenzel – Schlagzeug

    30539685352_e329e4ab8c_zBurkhard Ullrich : „Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?“ / Teil II

    Der Referent:
    Burkhard Ullrich, geb. 1954 im erzkatholischen Fulda und entsprechend erzogen, war dort selbst in der katholischen Jugend aktiv. Nach dem Studium der Psychologie in Frankfurt und Saarbrücken, war er viele Jahre am Lehrstuhl für Klinische Psychologie in Saarbrücken und am Institut für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin in Homburg/Saar als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig – mit einem kurzen Zwischenstopp in der Forschungsstelle für Psychotherapie in Stuttgart. Parallel erfolgte die Ausbildung zum Psychoanalytiker am Saarländischen Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie (SIPP). Seit 2000 arbeitet er als Psychoanalytiker und Psychotherapeut in eigener Praxis.

    Der Vortrag:
    Bereits in Teil 1 des Vortrags (am 26. Mai) wurde deutlich, dass im Titel statt Goethe ebensogut Karl Marx zitiert sein könnte: „Religion ist das Opium des Volkes“ oder „Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur“.

    Im ersten Teil war es um die Begründung des Vorgehens, die persönlichen Erfahrungen des Referenten und um einige Merkwürdigkeiten bei der Beobachtung christlicher Rituale gegangen. Teil 2, am 23. Juni, wird philosophische und psychoanalytische Ansätze der Religionskritik in den Fokus nehmen. Die Positionen insbesondere von Kant, Feuerbach, Marx und Freud zum Thema werden kurz erläutert und einer kritischen Würdigung unterzogen, teilweise unter Rückgriff auf die in Teil 1 beschriebenen Praktiken.

    Hintergrund beider Vorträge ist die These, dass wir Menschen uns unseren Gott (bzw. unsere Götter) selbst erschaffen haben: Einerseits um unsere Ängste zu binden, andererseits als Ersatzbefriedigung für Sehnsüchte, die im „irdischen Jammertal“, dem real-existierenden Kapitalismus, keine Befriedigung finden (können).

    Hinweis: Teil 2 wird auch für diejenigen unserer Gäste verstehbar sein, die den ersten Teil nicht haben hören können.


    The Ascension Factor “Give the Universe a Chance”

    In der klassischen Sextetbesetzung mit 3 Bläsern + Rhythmusgruppe katapultiert „The Ascension Factor“ ein Feuerwerk an energetisch improvisiertem zeitgenössischem „VollkaskoJazz“ in den Äther, das einem die Spucke wegbleibt. Man sagt, manchmal würden sogar die Wände wackeln, wenn die Band wütet.

    Mit hervorragenden Jazzern und Improvisationskünstlern aus der deutschen Szene, die sich zum Teil seit Jahren musikalisch kennen und bestens aufeinander eingestimmt sind, erwartet die Zuhörer ein packendes, akustisches Erlebnis, wie man es nur im Spielraum erleben kann. Das Konzeptwerk „Give the Universe a Chance“ von Ch. Thewes wird an diesem Abend uraufgeführt – yippieh.

    • Daniel Schmitz – Trompete
    • Hartmut Oßwald – Saxophon
    • Christof Thewes – Posaune, Komp.
    • Thomas Honecker – Gitarre
    • Ben Lehman – Bass
    • Martial Frenzel – Schlagzeug
  • Sa
    30
    Jun
    2018

    Grid Mesh

    20:30 uhrclub w71, Weikersheim

    Samstag, 30. Juni 2018, 20.30 Uhr; club w71, Weikersheim
    Konzert mit GRID MESH

    Frank Paul Schubert, Alt-, Sopransaxofon; Christof Thewes, Posaune; Andreas Willers, Gitarre;
    Willi Kellers, Schlagzeug

    Eine Band, die schon länger auf unserer Wunschliste steht. Jeder einzelne ist als Instrumentalist richtig gut, als Band sind Grid Mesh eine Wucht!
    Schlagzeuger Willi Kellers wurde für sein Spiel mit kleinteiligen rhythmischen Figuren mit Ed Blackwell verglichen. Zuletzt war er mit Ruf der Heimat im club zu hören. An der Posaune da erstmals bei uns Christof Thewes. Er ersetzt den verstorbenen Johannes Bauer, an den wir mit diesem Konzert erinnern wollen. Saxophonist Frank Paul Schubert hat uns sowohl mit dem Foils Quartet als auch mit Rope begeistert. Bleibt noch Andreas Willers an der Gitarre, der nben Olaf Rupp (und Elliott Sharp!) zu den wenigen Gitarristen in der Improv/FreeJazzszene gehört, die das übliche Gedaddel vermeiden und uns überzeugen können.
    Diese vier Akteure begeben sich auf eine energetische, subtile und intelligente musikalische Reise, bei der die Entwicklung der Ideen und das Zusammenspiel dieser meisterlichen Improvisatoren beeindrucken. Abwechslungsreiche Klangschichtungen und -gebilde stehen neben wuchtigen Klangwällen. Grid Mesh gelingt ein Mix aus Klangsuche und Powerplay: Improv Musik von heute.

  • Do
    05
    Jul
    2018

    Kaluza Quartet

    20 UhrWATT, Berlin
  • Fr
    06
    Jul
    2018

    Duo Thewes-Kraft

    20 uhrDarmstadt, Vernissage,
  • Fr
    03
    Aug
    2018

    Hydropuls

    20 UhrKarate Klub, Nauwieser Viertel, 66111 Saarbrücken
  • Sa
    04
    Aug
    2018

    Hydropuls

    11 UhrLOTT - Festival ,

    www.lott-festival.de

    Samstag, 04.08.2018

    11:00 Uhr
    Hydropuls (DE) → Hangbühne
    Jazzhardcore

    Pump up the Jazz!!!

    HYDROPULS wurde Anfang 2016 in Saarbrücken von Christof Thewes und Tom Lengert gegründet. Die Musiker dieser Formation sind international unterwegs:

    Posaunist Christof Thewes ist Mitglied des »Globe Unity Orchestra« (die einzige Freejazz Big Band der Welt), und hat sich auch mit dem „Undertone project“ oder dem Christof Thewes Quartett einen Namen gemacht.

    Bassist Tom Lengert kennt man von der Hardcore Band »Extreme Noise«. Er lebte 10 Jahre in Frankreich unter anderem auf der Insel La Réunion, auf der er die multinationale Band »World Citizen« gründete.
    Gitarrist Johannes Schmitz und Schlagzeuger Martial Frenzel sind beide in der Band „Uhl“ aktiv und spielen auch in anderen Formationen unter anderem in Berlin.

    Saxofonist Hartmut Oßwald verbindet eine langjährige musikalische Zusammenarbeit mit Christof und so konnte er für Hydropuls gewonnen werden.

    HYDROPULS setzt ein musikalisches Zeichen, eine Alternative zum Mainstream und die zunehmende Abstumpfung der Gesellschaft. Musik ist politisch!

  • Sa
    11
    Aug
    2018

    Christof Thewes Little Big Band

    20 UhrInnenhof Stadtgalerie St. Johanner Markt 24, 66111 Saarbrücken

    Sommermusik: Christof Thewes’ Little Big Band: Pain Songs

    Christof Thewes Little Big Band (Foto : Ensemble)

    1995 gründete Christof Thewes die Big Band ''Little Big Band'' ,die in zahlreichen Konzerten auf Festivals und Clubs ,und mit aussergewöhnlichen Projekten und Gästen (z.b. Gunther Hampel,Tomasa Ullrich) für Furore sorgte. Mit Alfred Gulden zusammen führte Thewes das Werk '' Siebenschmerzen '', zum einen als Stück für Trio ( 2004 ), zum anderen als Chorwerk mit großem Ensemble und theatralischen Aktionen (2008 ) auf  und interpretiertes kompositorisch für die diesjährige Sommermusik neu in der Bearbeitung für Rock-Jazz Big Band mit der Sängerin Sabine Noß .

    Die zeitgenössische Komposition von Christof Thewes bewegt sich zwischen rhythmisch vertracktem Funk und Rock, abstraktem Themenmaterial und europäischer Neuer Musik, ohne die jazzeigene Energie und Freude am musizieren zu verschmähen. Durch die hochkarätige Besetzung – alles gestandene Musiker aus dem Bereich des neuen Jazz – werden sehr individuell gefärbte Klang- und Improvisationseuphorien entwickelt, die der Big Band einen unverwechselbaren Spirit und Sound verleihen.

    Der Eintritt ist frei.

  • Fr
    17
    Aug
    2018

    Undertone Project

    20 UhrStädtische Musikschule und Musikakademie Kulturzentrum Hufeisen
 An Fronte Beckers 5a
 76726 Germersheim

  • Sa
    18
    Aug
    2018

    Ruf der Heimat

    20 UhrJazzfest Glauchau

    INTERNATIONALES JAZZ OPEN AIR 2018

    18. August 2018
    25. Internationales Jazz Open Air Glauchau im Schloßhof des Schlosses Hinterglauchau


    DUO Joe Sachse
    ( git ) - Heiner Reinhardt ( bcl )
    Zwei Jazzmusiker spielen Jimi Hendrix

    DUO Conny Bauer / Dag Magnus Narvesen

    Quartett Conny Bauer / Joe Sachse /
    Heiner Reinhardt / Dag Magnus Narvesen

    RUF DER HEIMAT - zeitgenössisch total
    Thomas Borgmann, Christoph Winckel,
    Willi Kellers, Christoph Tewes

    Fotoausstellung: „40 Jahre Jazz in Glauchau - Von den Anfängen des zeitgenössischen Jazz bis in die Gegenwart“
    (Schloss Hinterglauchau)

    Dokumentation: 40 Jahre Jazzclub Glauchau e.V.

    Beginn: 19:30 Uhr, Schloss Hinterglauchau
    Schlechtwettervariante: Konzertsaal Schloss Forderglauchau

    Eintritt: AK 20 €, VVK 18 €, Jugendliche bis 26 Jahre 10 €

    Veranstalter: Jazzclub Glauchau e.V. und Stadtverwaltung Glauchau
    Gefördert vom Kulturraum Vogtland Zwickau.

  • Do
    23
    Aug
    2018

    Ein Roder Thewes

    20 UhrSowieso, Berlin, Weissestr. 7
  • Sa
    25
    Aug
    2018

    Undertone Project

    20 UhrSpielraum Heiligenwald, Heiligenwalderstr.114, 66578 Schiffweiler

    Samstag 25. August 2018

    20:00 Uhr im Spielraum Heiligenwald

    Eintritt: 10 Euro (6 Euro erm.)
    Beginn: 20:00 h

    Musik: Undertone Project feat. Andreas Krennerich + Dirk- Peter Kölsch

    Die Im, -In, -Um + Auslieder (nach Bildern von Walter Bernstein )

    • Andreas Krennerich - Bari-, Sopran- u. Sopranino-Saxophon
    • Dirk-Peter Kölsch - Schlagwerk
    • Martin Schmiddi Schmidt - Mandoline
    • Christof Thewes - Posaune, Komp.

    Künstlergespräch:

    Der Stuttgarter Saxophonist Andreas Krennerich im Gespräch mit Burkhard Ullrich 

    Die Im, -In, -Um + Auslieder

     Vor 3 Jahren stellten wir im Spielraum Bilder des Schiffweiler Malers Walter Bernstein (1901-1981) vor, die sich inhaltlich auch mit der Schwerindustrie des Saarlandes - Eisenhütten und Bergwerken und deren Arbeiter- beschäftigten. Beeindruckt von diesen Bildern hat der Komponist Christof Thewes einen Liederzyklus -Die Im ,-In,-Um+Auslieder- geschrieben, der von diesen Bildern inspiriert ist.
    Neben den alten Haudegen der Band Undertone Project - Martin''Schmiddi''Schmidt + Dirk-Peter Kölsch konnte der Stuttgarter Saxophonist Andreas Krennerich gewonnen werden, der zum ersten Mal im Spielraum spielt und zudem in einem Künstlergespräch mit Burkhard Ullrich näher vorgerstellt wird.
    Thewes und Krennerich spielen seit einigen Jahren in der Gruppe monkolog 16 zusammen, in der sie sich der Musik Thelonius Monk' widmen .
    Wie auch M. Schmidt und DP Kölsch haben sie in ihrer Musik + Projekten stets eine Nähe zur europäischen modernen Klassik anklingen lassen, die in diesem Projekt in seiner kammermusikalischen Klanglichkeit + expressionistischen Rhythmik zum Ausdruck kommt.
    Ausserdem werden parallel zur Musik Bilder von Walter Bernstein videovisuell projiziert.

    Zu  Andreas Krennerich (*1963)

    Saxophonstudium an der Musikhochschule Stuttgart, Konzerttätigkeit als Saxophonist mit improvisierter und komponierter Musik , Aufnahmen mit dem SWR und zahlreiche CD-Produktionen

    Zusammenarbeit mit KünstlerInnen aus anderen Kunstbereichen wie Literatur/Sprache, Tanz, Performance und bildender Kunst
    aktuelle Ensembles:

    • PLASMA 8 mit Thomas Reuter(Piano/Stimme), Hannover
    • heartbeat mit Herbert Walser (Trompete),Österreich, Florian King (Bass), Wangen und Helge Norbakken (Percussion), Norwegen
    • monkolog 16 mit Christof Thewes (Posaune), Schiffweiler und Boris Kischkat (Gitarre), Stuttgart
    • kischkat/perfido/krennerich mit Boris Kischkat (Gitarre), Stuttgart und Peter Perfido (Schlagzeug), Frankreich
    • poetry & sax mit Timo Brunke (Wort)
    • mandel / krennerich / levine mit Anna Mandel (Stimme),Hamburg und Andrew Levine (Theremin), Hamburg
    • krennerich / vierkötter mit Gerd Vierkötter (Schlagzeug), Hamburg
    • Mitinitiator des Stuttgarter Saxophonfestivals (www.saxophonfestival.de)
    • Mitinitiator von nu ART, Plattform für improvisierte Kunst (www.nuart.org)
    Andreas Krennerich

    Andreas Krennerich

    (Photo by Christian Klein)

    Allgemeine Info

    Programm Herbst 2018

    • Samstag 25. August - Undertone Project feat. Andreas Krennerich + Dirk- Peter Kölsch
    • Samstag 08. September- Sonderkonzert - Rudi Mahall (bcl), / Christof Thewes (tb)
    • Samstag 29. September - Lesung mit Alfred Gulden / Modern Chamber Ensemble: “11 Fenster”
    • Freitag 26. Oktober - Vortrag Dr. Ingeborg Besch / Kaluza Quartett
    • Samstag 24. November - Vortrag Dr. Patricia Bauer / Undertone Project
    • Dezember 2018 (Termin wird noch bekannt gegeben): Undertone Project

    Spielraum Heiligenwald

    Heiligenwalder Str. 114 (An der Ecke zur Friedrich-Ebert-Str. !!!)
    66578 Schiffweiler (Ortsteil Heiligenwald)

    Tel: 06821 630 990

    Wichtig: Der Spielraum befindet sich  im Ortsteil Heiligenwald! Die Ecke Heiligenwalder Str./Friedrich-Ebert-Str. ist die beste Orientierung. Sonst  landet ihr vielleicht in Schiffweiler und findet uns einfach nicht.

    >>> Karte auf Google Maps 

  • Do
    06
    Sep
    2018

    Quartetto Pazzo

    20 UhrInnenhof Stadtgalerie St. Johanner Markt 24 66111 Saarbrücken

    Christof Thewes und Rudi Mahall spielen seit 20 Jahren in unterschiedlichsten musikalischen Kontexten und Bands zusammen  wie dem ''Globe Unity Orchester '', ''die Enttäuschung '', ''Squakk'' uva. und gründeten die Gruppe ''Quartetto Pazzo'',  in der sie ihre Vorliebe für alten und neuen Jazz, Swing und (freiem) Improvisieren ohne Hemmung und Reue nachgehen können. Mit dem weltweit agierenden Kölner Tubisten Lu Hübsch und dem in Berlin lebenden Drummer Martial Frenzel bilden sie in der aktuellen Besetzung quasi eine Mini Brass Band.

    Zwischen Improvisation und den ausgefeilten Kompositionen von Ch. Thewes agieren die Musiker leidenschaftlich mit freiem Geist auf hohem instrumentalen und energetischem Niveau, undogmatisch und der Unendlichkeit des Augenblicks verpflichtet.

    Der Eintritt ist frei.

    Veranstaltungsdetails

    Art:
    Konzert
    Datum:
    06.09.2018 - 20:00 Uhr
    Ort:
    Innenhof Stadtgalerie
    St. Johanner Markt 24
    66111 Saarbrücken
    Telefon:
    +49 681 905-1842
  • Fr
    07
    Sep
    2018

    Quartetto Pazzo

    20 UhrGewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt

    Termin: Freitag, 7. September 2018, 20:30 Uhr
    Ort: Gewölbekeller im Jazzinstitut, Bessungerstrasse 88d, Darmstadt
    Eintritt 15 € / erm. 12 € [U21 oder mit Teilhaber-Card 3 Euro]
    >> Onlinetickets über ZTIX (zzgl. 10% VVK Gebühr)

    Foto: Wilfried Heckmann©

    Christof Thewes - Posaune
    Rudi Mahall - Bassklarinette,Klarinette
    Lu Hübsch - Tuba
    Martial Frenzel - Schlagwerk

    Christof Thewes und Rudi Mahall spielen seit nunmehr 20 Jahren in unterschiedlichsten musikalischen Kontexten + Bands zusammen ,wie z.b. dem ''Globe Unity Orchester '', ''die Enttäuschung '', ''Squakk'' uva. und gründeten die Gruppe ''Quartetto Pazzo '', in der sie ihre Vorliebe für alten und neuen Jazz, Swing + (freiem ) Improvisieren ohne Hemmung und Reue nachgehen können.
    Mit dem weltweit agierenden Kölner Tubisten Lu Hübsch und dem in Berlin lebenden Drummer Martial Frenzel bilden sie in der aktuellen Besetzung quasi eine Mini Brass Band.
    Zwischen Improvisation und den ausgefeilten Kompositionen von Ch. Thewes agieren die Musiker leidenschaftlich mit freiem Geist auf hohem instrumentalen und energetischem Niveau, undogmatisch und der Unendlichkeit des Augenblicks verpflichtet.

    Hans Jürgen Schal über Christof Thewes
    Christof Thewes ist einer der spannendsten Jazzposaunisten Europas. Zudem ist er ein unerschöpflicher, brillanter Komponist. Thewes improvisiert frei mit freien Geistern in ganz Europa. Er komponiert für Avantgarde-Ensembles und ist bei Festivals der Neuen Musik zu hören. Er arbeitet mit experimentellen Pop- und Elektronikbands und ist Träger eines Rockförderpreises. Er erfindet Musik für Literaturprojekte und nimmt an Hörspielfestivals teil. Er tritt mit dem Literaten und Sprecher Alfred Gulden auf und spielt in Free-Jazz-Formationen wie dem Globe Unity Orchestra. Er leitet eine ganze Reihe abenteuerlustiger Jazz-Ensembles und schreibt für sie packende, fesselnde Stücke. Er bearbeitet Mingus ebenso wie Mussorgsky. Als Komponist verblüfft er mit Stücken aus dem Geist des frühen Free Jazz, aber auch mit einer verbindlichen, geerdeten Kammermusik. Und er schreibt am liebsten für sich selbst als Interpreten: „Die Posaune ist mein Medium.“

    Beat Blaser über Rudi Mahall

    Rudi Mahall spielt Klarinette und sonst nichts. Der Berliner Musiker Rudi Mahall ist ein Unikum: Er beschränkt sich bewusst auf Weniges – nämlich nur auf das, was er besser kann als andere. Er gräbt lieber in der Tiefe als ein Riesenfeld zu beackern. Seine musikalische Forschungsarbeit lohnt sich: Er fördert völlig eigenständige Klänge zutage.

    Der Bassklarinettist Rudi Mahall, aus Nürnberg stammend und heute im Raum Berlin lebend, kann nur eines: auf der Bassklarinette improvisieren. Dies macht er allerdings so gut und eigenständig, dass nicht mehr nötig ist. Mahall befindet sich damit in einer langen Jazztradition: Viele der grossen Improvisatoren in dieser Musik – Coleman Hawkins, Louis Armstrong, Ben Webster – machten ein Leben lang nichts anderes, als auf ihrem einzigen Instrument auf ihre eigene Art zu improvisieren.

    Diese Mischung aus absoluter Instrumentenbeherrschung, eigenständiger Improvisationskunst und nicht zuletzt ansteckendem Spielwitz macht, dass Mahall sich über Arbeitsmangel nicht beklagen muss. Jeder will ihn in seiner Band haben. Er ist ein Katalysator, der die Musik oft über sich hinauswachsen lässt und jede Band besser klingen lässt.

    Lu Hübsch über Lu Hübsch

    Meine Konzerte befassen sich mit dem Aspekt der Musik als Struktur in der Zeit. Der Fokus liegt auf dem Moment des Entstehens. Emphase oder Dramaturgie werden immer wieder spielend gebrochen und in neuen Impulsen fortgeführt, wobei die „Selbstbestimmtheit“ des musikalischen Laufs konstanter Bezugspunkt ist.
 Die Verwendung moderner und selbstentwickelter Spieltechniken geht weit über das verbreitete Blasmusikklischee hinaus, mit dem die Tuba immer wieder in Verbindung gebracht wird.
 Ein innovatives Klangfeld breitet sich aus, die Tuba wird aus einer neuen Perspektive dargestellt und das Publikum hört sich hören.

    Hübsch lernte zunächst Klarinette, wechselte dann zum Schlagzeug und 1983 von der Klarinette zur Tuba. Er studierte meist autodidaktisch, aber auch
    an der PH Freiburg Schlagzeug, Gesang und Elektronische Musik <https://de.wikipedia.org/wiki/Elektronische_Musik> sowie Harmonielehre und Tonsatz und war später Gaststudent in der Kompositionsklasse von Johannes Fritsch <https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Fritsch> an der Hochschule für Musik in Köln.

    Diverse Schreiber über Martial Frenzel

    Zwischen dem Aufblühen einer Idee und ihrer Beerdigung liegen manchmal nur ein paar Minuten.
    Der Sohn einer Französin und eines Deutschen studierte an der Hochschule für Musik Saar und ist ein enger Bruder im Geiste des Posaunisten Christof Thewes, mit dem ihn unzählige musikalische Projekte verbinden. Mit Thewes teilt Frenzel auch seinen überaus humorvollen Umgang mit vermeintlich schwer zugänglichem musikalischen Material. In seinem Soloprogramm Microman etwa trommelt er sich “wild, wüst und gefräßig” durch Klanglandschaften ganz seinen Vorbildern Tony Oxley, Ed Blackwell oder Buddy Rich (!) verpflichtet.

    Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz e.V.
  • Sa
    08
    Sep
    2018

    Thewes - Mahall

    20 UhrSpielraum Heiligenwald,Heiligenwalderstr. 114, 66578 Schiffweiler

    Duo Thewes - Mahall

    SONDERKONZERT im SPIELRAUM

    CH.Thewes+R.Mahall nehmen ein neues Album auf in Quartettbesetzung mit der Band Quartetto Pazzo und im Duo an diesem Abend im Spielraum.

    Damit das ganze nicht so freud-und lustlos wird, soll diese Aufnahmesession vor Publikum in einem Sonderkonzert  im Spielraum stattfinden , um die richtige Club-und Liveatmosphäre einzufangen.

    Deshalb kommet zu Hauf

    Christof Thewes und Rudi Mahall spielen seit nunmehr 20 Jahren in unterschiedlichsten musikalischen Kontexten + Bands zusammen ,wie z.b. dem ''Globe Unity Orchester '', ''die Enttäuschung '', ''Squakk'' uva. und in ihrem Duo THEWES-MAHALL , in der sie ihre Vorliebe für alten und neuen Jazz, Swing + (freiem ) Improvisieren ohne Hemmung und Reue nachgehen können.

  • Fr
    14
    Sep
    2018

    Matter of Taste

    20 UhrUchtelfangen
  • So
    16
    Sep
    2018

    Matter of Taste

    20 UhrKURZE ECK, Nauwieserstr. 15 66111 Saarbrücken Beginn: 20:00
    Kurze Ecks Foto.
    THE MATTER OF TASTE
    Christof Thewes-posaune,keyboard
    Herbert Weidemann-chapman stick
    Manuel Schwierczek-schlagzeug

    16.09.18 im KURZE ECK, Beginn: 20:00 - Eintritt frei!

    "Laut, innovativ, witzig und verwirrend... Progressive, Jazz, Rock,... irgendwo zwischen Zappa, King Crimson und Ornette Coleman!"
    „Ein Lego-Monster, einem wahnsinnigen Wissenschaftler entflohen, bahnt sich einen Weg der Verwüstung und lässt Matchboxautos wie richtige Autos in einem Katastrophenfilm durch die Luft fliegen“, so versucht Herbert Weidemann die thewesschen Kompositionen auf den Punkt zu bringen."
    „...er (Manuel Schwierczek) überzeugte uns durch seine herausragende Technik und das gelegentliche Tragen eines Pinguin-Kostüms“, so Christof Thewes: „Ohne Ihn wären wir heute kein Trio.“ Alles in allem verspricht uns THE MATTER OF TASTE nichts, was sie, wenn sie nicht gestorben sind, nicht einhalten würden: Eine Musik wie ein Märchen!"
    Infos http://thematteroftaste.de

  • Do
    20
    Sep
    2018

    Voltz - Thewes - Schwierczek - Wolf - Weber

    20 uhrHofenfelsgymnasium, Zweibrücken
  • Sa
    22
    Sep
    2018

    Hydropuls

    14 UhrBlauer Adler, Mergentheimer Str. 17, Würzburg

    21. / 22. September 2018,
    Blauer Adler, Mergentheimer Str. 17, Würzburg

    Line Up

    FR., 21. September, Konzertbeginn: 18:00:

    • Chato (D)
    • Alex's Hand (US)
    • Free Salamander Exhibit (US)

    SA., 22. September, Konzertbeginn: 14:00

    • Öz Ürügülü (CH)
    • Camembert (FR)
    • Polymorphie (FR)
      neu:Hydropuls (DE)
    • World Service Project (UK)

    Preise

    • Festivaltickets (die ersten hundert bei Interesse mit festem Sitzplatzanspruch, begrenzte Anzahl): 90 Euro
    • Tagesticket Freitag: 45 Euro (nur an der Tageskasse erhältlich, begrenzte Anzahl: Verfügbarkeit vorher per Mail anfragen)
    • Tagesticket Samstag: 55 Euro (nur an der Tageskasse erhältlich, begrenzte Anzahl: Verfügbarkeit vorher per Mail anfragen)
    • Festivalticket ermäßigt (Schüler/Studenten/Arbeitslose mit Nachweis): 50 Euro (unbestuhlt)
    • Hinweis: Die Tickets werden nicht verschickt, sondern liegen am Eingang für euch bereit.
    • Lokaler Vorverkauf: H2O-Plattenladen in Würzburg (s. unsere Link-Seite)

    Ab sofort zu bestellen per E-Mail an:
    tickets [ät] freakshow-in-concert [punkt] com
    Die ersten 100 Tickets berechtigen zu einem festen Sitzplatz. Die Ticketanzahl ist auf 150 Stück begrenzt.

    Anreise

    • Mit dem Pkw: Parkplatz am Main: Einfahrt bei Tanzclub Rot/Gold
    • Mit den Öffentlichen: Straßenbahnlinien 3 und 5, Haltestellen Judenbühlweg oder Steinbachtal nur zwei Gehminuten entfernt.

     

  • So
    23
    Sep
    2018

    Griener-Roder-Thewes

    15:30 UhrIndustriesalon Schöneweide [Reinbeckstr. 9, 12459 Berlin-Schöneweide]

     

    Sonntag   23. September '18    Einlass: 15:00  Beginn: 15:30  -  jazzkeller 69 stellt vor
    Industriesalon Schöneweide   [Reinbeckstr. 9, 12459  Berlin-Schöneweide]

     

    CD release „Roadside Picnic“

    Michael Griener – drums
    Jan Roder – bass squak
    Christof Thewes – trombone

    Ist klein, schnell und akustisch und lernte sich 2008 bei einem gemeinsamen Konzert mit Uli Gumpert in Berlin kennen und absolvierte seitdem zahlreiche Konzerte u.a. in der Ukraine, in der Schweiz und in New York.
    Griener und Roder arbeiten und leben seit Jahren in Berlin und bilden dort eine der angesagtesten Rhythmusgruppen der europäischen Free Jazz- und Improvisationsszene. Mit Thewes zusammen agieren sie in einem eigenständigen Musikkosmos, zu dem „Luten“ Petrowskyanlässlich ihrer ersten CD-Veröffentlichung schrieb:
    “….Vitalität, Spontanität, Intelligenz plus Swing, Drive und Groove, gegossen in die verschiedenen Formen von eigenwillig -einfallsreichen Improvisationen bzw. Kompositionen, deren teilweise vertracktes Material mit spielerischer Leichtigkeit vorgetragen wird…..’’
    Ihre neue CD ist eine Suite, inspiriert durch den Romans der Brüder Strugazki.
    squakk

  • Do
    27
    Sep
    2018

    Globe Unity Orchester

    20 UhrExploratorium Berlin,Mehringdamm 55 (Sarotti-Höfe), Hof 2, Aufgang C 10961 Berlin (Kreuzberg), Nähe U-Bhf. Mehringdamm (U6, U7)

    Globe Unity Orchestra

    Konzertreihe “Improvisation International”

    Henrik Walsdorff – Altsaxofon | Rudi Mahall – Klarinette, Bassklarinette | Axel Dörner – Trompete | Tomasz Dabrowski (PL/DK) – Trompete | Christof Thewes – Posaune | Gerhard Gschlößl – Posaune | Alexander von Schlippenbach – Klavier, Leitung | Tristan Honsinger (NL/DE) – Cello | Oliver Steidle – Schlagzeug

    Nachdem wir in der Vergangenheit das legendäre Schlippenbach Trio schon mehrfach bei uns begrüßen durften, spielt das berühmte Globe Unity Orchestra jetzt erstmalig im exploratorium berlin!

    Das Globe Unity Orchestra ist eine Instanz und beeindruckende Konstante in der Geschichte der freien Improvisation bzw. des europäischen Jazz. Gegründet 1966 von dem Pianisten und Komponisten Alexander von Schlippenbach, sorgt es auch heute noch auf den Konzertbühnen großer Festivals für Furore. Das Konzert auf den Berliner Jazztagen 1966 war das Gründungsmanifest, – und auf diesem Berliner Großereignis, mittlerweile in Jazzfest Berlin umbenannt, spielten sie auch wieder im Jahr 2016 zum 50. Jubiläum. Dazwischen lagen zahlreiche Konzerte und Tonträger-Veröffentlichungen. Die aktuelle Besetzung liest sich wie ein Auszug des Who’s Who der Berliner Jazz- und Improvisationsszene, wie es auch der damalige Leiter des Jazzfests Richard Williams betont: „Das Globe Unity Orchestra ist ein Ensemble von enormer historischer Bedeutung für den Jazz. Die heutige Besetzung, bestehend aus Musikern mehrerer Generationen und Nationalitäten, wird der Verantwortung gerecht, wirklich neue Musik zu schaffen, das Alltägliche abzulehnen und Klischees zu vermeiden, und das jedes Mal, wenn sie zusammen spielen.“

  • Fr
    28
    Sep
    2018

    Phase IV

    20 UhrAlte Kettenfabrik Saarbrücken St. Arnual Augustinerstrasse 10 Eingang Kettenstrasse 2 66119 Saarbrücken

    Alte Kettenfabrik Saarbrücken St. Arnual

    Augustinerstrasse 10

    Eingang Kettenstrasse 2

    66119 Saarbrücken

     

     

    1. September 2018 um 20 Uhr

    Brodersen | Federkeil | Lauer

    feat. The Grave Sisters

    Smooth Jazz Night

    Foto © Salvatore Tabone

     

     

     

    1. September 2018 um 20 Uhr

    Phase IV

    Independent Jazz Songs

    Foto© Alexander Schaffer

     

    Sabine Noß – voice

    Christof Thewes – trombone, composition

    Hartmut Oßwald – bass clarinet

    Jan Oestreich – bass

    Martial Frenzel – drums

     

    Seit vielen Jahren arbeiten die Rocksängerin Sabine Noß und der Jazzposaunist Christof Thewes in der Band Phase IV zusammen und kreieren seither, komplettiert durch den Bassklarinettisten Hartmut Oßwald, den Kontrabassisten Jan Oestreich und den Schlagzeuger Martial Frenzel, selbstkomponierte (Pop-)Songs in einem eigenwilligen Stilmix zwischen Unplugged-Minimalismus und rasantem Powerplay mit Dub-, Funk- und (Free)Jazzeinflüssen.

     

    Ohne Elektronik, mit rein akustischen Instrumenten, spielt Phase IV eine zeitgemäße Popmusik, die sich jenseits folkloristischer Sentimentalitäten bewegt und mit einer fast schon traditionell zu nennenden, jazzigen Spielauffassung agiert, die Interaktion, Improvisation und Virtuosität der Musiker erfordert.

     

    Die hochwertigen Texte der Songs stammen aus der Feder des bekannten Schriftstellers, Theaterregisseurs und Filmemachers Alfred Gulden. Das unvergleichliche und warme Timbre der Stimme von Sabine Noß, die ungewohnte Instrumentierung der eigenwilligen Kompositionen von Christof Thewes, die Spielfreude der Musiker in Verbindung mit den hochwertigen Texten garantieren ein originäres Musikerlebnis

     

    Weitere Informationen: Website Christoph Thewes

     

     

    1. September 2018 um 20 Uhr

    Johannes Müller Quartet

    My Favorite Songs

    Foto© Jean M. Laffitau

     

     

    Weitere Informationen: Website Johannes Müller

     

     

    Alte Kettenfabrik Saarbrücken St. Arnual

    Augustinerstrasse 10

    Eingang Kettenstraße 2

    66119 Saarbrücken

     

    Parken neben und hinter der Stiftskirche und in der Arnulfstraße.

     

     

    Eintritt 18,00 €

     

    Vorverkauf:

     

    Vera'sLaden, Arnulfstraße 17, 66119 Saarbrücken, Telefon 0681 85 66 66

     

    Restaurant Auberge Rouge,  Bruchstraße 36, 66119 Saarbrücken, Telefon 0681 94 00 68 42

     

    Wirtshaus Unter der Linde, St. ArnualerMarkt 8, 66119 Saarbrücken, Telefon 0681 95 90 66 99

     

    Musikhaus Arthur Knopp, Futterstraße 4, 66111 Saarbrücken, Telefon 0681 91 01 0-0

     

    Tickets auch an der Abendkasse.

     

    Reservierung per Mail an kettenfabrik@mail.de.

     

  • Sa
    29
    Sep
    2018

    Modern Chamber Ensemble feat. Marion Wildegger

    20 uhrSpielraum Heiligenwald ,Heiligenwalderstr.114, 66578 Schiffweiler

    Samstag 29. September 2018

    20:00 Uhr im Spielraum Heiligenwald

    Eintritt: 10 Euro (6 Euro erm.)
    Beginn: 20:00 h

    Lesung:

    Alfred Gulden “Wohnungen – Lebenslauf aus Räumen”

    Musik: 

    Uraufführung “11 Fenster

    Modern Chamber Ensemble feat. Marion Wildegger - Text: Alfred Gulden

    • Marion Wildegger – Mezzosopran
    • Claudia Hahn – Flöte
    • Julien Blondel – Cello
    • Martin Schmidt – Mandoline
    • Daniel Schmitz – Trompete
    • Hartmut Oßwald – Bassklarinette
    • Christof Thewes – Posaune, Komp., Leitung
    • Alfred Gulden – Text

    Alfred Gulden “Wohnungen – Lebenslauf aus Räumen”

    Irgendwann in den 70ern, ich war soeben wieder einmal umgezogen, hatte ich die Idee, die Wohnungen, in denen ich gelebt hatte, und die, in denen ich noch leben würde, mit je einem Gedicht für mich “fest zu halten”. Ein Zyklus, der letztendlich auf einem Friedhof enden würde.
    Ich habe dann damit begonnen, und festgestellt: es wurden wahrlich “Heim-Suchungen”. Es waren ja nicht nur die Adressen, (Wohnort, Straße, Hausnummer, Anzahl der Zimmer, Nachbarn, Mitbewohner), nicht nur Ess-Arbeits- und Schlafplätze, es waren Orte, vollgestopft oft mit Erinnerungen jeder Art.
    Wohnungen können Bleibe sein, können Zufluchtsstätte, Rückzugsort, Versteck, Nest, Käfig sein.
    Mein Zyklus “Wohnungen” ist eine Reise mit Stationen, mit Halteplätzen. Ich lade ein, mitzureisen.
    Alfred Gulden

    Alfred Gulden

    Uraufführung “11 Fenster”

    Modern Chamber Ensemble feat. Marion Wildegger

    Das “Modern Chamber Ensemble” ist ein vor Jahren gegründetes und von Christof Thewes geleitetes Neue Musik Ensemble, das sich ausschließlich Originalkompositionen des Leiters widmet, die man als zeitgenössige Kammermusik bezeichnen könnte.

    In unterschiedlichen Besetzungen mit herausragenden Musikern wurden viele Programme in den letzten Jahren erarbeitet, wie z.b. Siebenschmerzen, Tarkowski, Nächtens, der Sonnenblumenkernespucker und viele andere.Für die Sängerin Marion Wildegger als Solistin hat Christof Thewes den 11 Gedichte umfassenden Zyklus “11 Fenster ” von Alfred Gulden vertont. Die Komposition wird von einem schlagkräftigen, schonungs lebendigen Kammerensemble dargeboten, das stilistisch alle Genregrenzen überwindet und mit dem Einatz von Improvisationen und spontanen musikalischen Aktionen authentisch und originär agiert, frei nach dem Beuys’chen Motto: Kunst braucht Wärme.Die Kompositionen von Christof Thewes sind im besten Sinne freigeistig und unterwerfen sich keinem Zeitgeist, sie begreifen sich trotz aller Komplexität der musikalischen Mittel und des Inhalts als Spielmusik und überzeugen in einer lebendigen Interpretation, getragen von einem Ensemble überregional bekannter, mit Preisen ausgezeichneter Instrumentalisten/innen aus der Klassik- , Neuen Musik-  und Freien Improvisationsszene Deutschlands.

    Marion Wildegger

    Photo: Fotokolor Vidovic

  • So
    30
    Sep
    2018

    Eichel-Thewes-Oestreich

    11 UhrKreativwerkstatt, Zeppelinstr. 24, 66557 Illingen Saar (Industriegebiet Uchtelfangen)

    10 Jahre AkuTec-Akustikbilder

    Hiermit möchten wir Sie aus Anlass unseres 10-jährigen Bestehens herzlich zu unserer Akustikbilder-Ausstellung einladen. Die Veranstaltung wird eröffnet mit Jazz vom Feinsten: Christof Thewes (tb), Jan Oestreich (bs) und Anette von Eichel (voc). Neben Informationen rund ums Thema Raumakustik, präsentieren wir Akustikbilder mit Motiven quer durch unseren Angebots-Katalog inklusive unserer Galerie mit Werken zeitgenössischer Künstler. Alle Ausstellungsstücke sind vor Ort zu Sonderpreisen zu erwerben. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

     

  • Di
    02
    Okt
    2018

    Die Enttäuschung

    20 UhrCavete ,Steinweg 12 ( 35037 Marburg An Der Lahn, Hessen, Germany
  • Mi
    03
    Okt
    2018

    Die Enttäuschung

    20 UhrHamburg

    Einlass 19:30 Uhr - Beginn 20:00 Uhr

    FAT JAZZ - DIE ENTTÄUSCHUNG und LATE NIGHT CONCERT

     

  • Fr
    05
    Okt
    2018

    Die Enttäuschung

    20:30Aufsturz, [Oranienburgerstr. 67], Berlin
  • Sa
    06
    Okt
    2018

    Die Enttäuschung

    19:3001737 Pohrsdorf bei Tharandt bei Dresden Dorfstraße 87
    Stacks Image 1914

  • Do
    11
    Okt
    2018

    Ruf der Heimat

    20 UhrSaarlkändisches Künstlerhaus , Karlstr. 1 66111 Saarbrücken
    EINLADUNG
     
    Musik im Künstlerhaus
     
    Donnerstag, 11.10., 20 Uhr
     
    Ruf der Heimat
    Thomas Borgmann (Saxofon), Christof Thewes (Posaune), Christoph Winckel (Kontrabass), Willi Kellers (Schlagzeug)
     
     
    Diese Musik ist Vergangenheit und Zukunft des Jazz zugleich: Die Heimat ruft charmant, melodiös, lautstark, leise, verquer, bellend und sehr schön. Das Ganze ist hinreißender, hymnischer Free Jazz, den das Berliner 4-tet „Ruf der Heimat spielt“, nein: zelebriert. Vielleicht liegt das daran, dass Bandleader und Saxofonist Thomas Borgmann sich stets als »wertkonservativ« bezeichnet hat. Seine eher traditionelle Spielauffassung zündet, aber in diesem Free Kontext: Sein melodiöser Sound verleiht der Musik erst das unwiderstehlich-euphorische Element.

    Neu in der Band ist Christof Thewes. Thewes arbeitet als Posaunist und leitet zahlreiche Ensembles und Musikprojekte, die sich zwischen modernem Jazz, freier Improvisation und Neuer Musik bis hin zu experimentellem Rock, Funk und Popmusik bewegen. Zwei Bläser als Geschichtenerzähler, dazu der humorvolle Winkel mit seinem unverwechselbaren Stil. Nicht zuletzt Willi Kellers, der zweitbeste Schlagzeuger der Welt, gleich nach Ed Blackwell.“
    „Ein Konzert von „Heimat“ mutet an wie ein Werkstattbesuch. Man wird Ohren- und Augenzeuge eines Entstehungsprozesses.“ (Thomas Staiber, Stuttgarter Nachrichten und Esslinger Zeitung).
     
     
    Mit besten Grüßen
     
    Bernd Nixdorf
     
    _________________________________________     
            
    Karlstr. 1
     
    Öffnungszeiten Büro: Di-Fr  10:00-18:00
    Öffnungszeiten Ausstellung: Di-So  10:00
    -18:00
    _________________________________________     
  • Mi
    17
    Okt
    2018
    Fr
    19
    Okt
    2018

    Christof Thewes Quartet

    20 UhrKleinen Theater im Rathaus, Rathausplatz 66111 Saarbrücken
    Christof Thewes Quartet  play the SurRealbook ''F''
    
    Hartmut Oßwald – Bariton-,Tenorsaxophon
    
    Benjamin Lehmann – Kontrabass
    
    Martial Frenzel – Schlagzeug
    
    Christof Thewes – Posaune ,komp.
    
    Mittwoch,den 17.Oktober
    Donnerstag,den 18.Oktober
    Freitag ,den 19.oktober
    jeweils 20 Uhr
    im Kleinen Theater im  Rathaus, Rathausplatz  66111 Saarbrücken
    
    Eintritt : 10/ 6 euro 
    und denkt dran : eine karte berechtigt zum Besuch aller 3 Konzert/Aufnahmetage
    
    Weiter geht es mit dem Langzeitprojekt CH.Thewes Quartet play the SurRealbook. Diesmal werden alle Titel des Jazzsongbooks von Christof
    Thewes , die mit dem Buchstaben  ''F'' beginnen aufgeführt und aufgenommen an drei harten ,arbeitsreichen Tagen.
    Es werden  so wunderbare Titel wie'' Fast Desaster '', ''Frosch jagt Ente '',''Freakwavesurfingly'' und viele viele
    mehr in der unnachamlichen Art dieses Quartettes zu Gehör gebracht.
  • Sa
    20
    Okt
    2018
    So
    21
    Okt
    2018

    Dozentensession+Abschlusskonzert

    19 uhrMusikschule im Landkreis Merzig-Wadern e.V. Bahnhofstr. 39 66663 Merzig

    Liebe Jazzfreunde,

    die Musikschule im Landkreis Merzig-Wadern e.V.

    bietet in diesem Jahr wieder ihren Jazz-Workshop an.

    Er findet am 20./21.10.2018 in den Räumen der

    Musikschule statt.

    Der Workshop richtet sich an Musiker/Innen jeden

    Alters (Erfahrung im Ensemblespiel wird

    vorausgesetzt), die sich für Jazz interessieren und

    unter fachmännischer Anleitung erste

    Improvisationsschritte wagen wollen oder bereits

    vorhandenes Wissen und Können erweitern und

    vertiefen möchten.

    Als Dozenten stehen Claus Krisch (Klavier), Christof

    Thewes (Posaune) und Jan Oestreich (Bass) zur

    Verfügung.

    Samstag, 20.10.2018

    09.30 Uhr Begrü.ung, Einteilung

    der Combos

    10.00 - 13.00 Uhr Probenarbeit

    13.00 - 14.30 Uhr Mittagspause

    14.30 - 18.00 Uhr Probenarbeit

    19.00 Session „Zum Heller“

    Sonntag, 21.10.20178

    10.00 - 13.00 Uhr Probenarbeit

    13.00 - 14.30 Uhr Mittagspause

    14.30 - 17.30 Uhr Probenarbeit

    19:00 Uhr Abschlusskonzert

    JAZZworkshop

    20.10. / 21.10.2018

    Claus Krisch

    Klavier

    Christof Thewes

    Posaune

    Jan Oestreich

    Bass

  • Fr
    26
    Okt
    2018

    Kaluza Quartet

    20 UhrSpielraum Heiligenwald, Heiligenwalderstr. 114

    Hallo liebe Freunde des Spielraums, ch.thewes@t-online.de

    Hier nun also die Informationen zu unserer nächsten Spielraum-Veranstaltung.

    Viele Grüße -  Spielraum e.V. Heiligenwald

    Freitag 26. Oktober 2018

    20:00 Uhr im Spielraum Heiligenwald

    Eintritt: 10 Euro (6 Euro erm.)
    Beginn: 20:00 h

    Vortrag:

    Dr. Ingeborg Besch - über den saarländischen Künstler Thomas Meier-Castel (1949-2008)

    Musik: 

    Kaluza Quartett

    • Anna Kaluza - Altsaxophon
    • Christof Thewes - Zugposaune
    • Jan Roder - Standbassgeige
    • Kay Lübke - Schlagzeug & Marschtrommel

    Dr. Ingeborg Besch - über den saarländischen Künstler Thomas Meier-Castel (1949-2008)

    Thomas Meier-Castel

    Die Kunsthistorikerin Ingeborg Besch widmet sich bei ihrem diesjährigen Vortrag im Spielraum dem leider schon 2008 verstorbenen saarländischen Künstler Thomas Meier-Castel.

    Ingeborg Besch über Th. Meier-Castel: „Einer der wenigen Saarländer, die in die erste Liga gehören. Seine Werke befinden sich in großen Sammlungen in Deutschland.

    Er hat die Radierung in die große Dimension gebracht. Die Platten wurden mit Kreissäge und Flex bearbeitet, anstatt mit der feinen Radiernadel. Thomas starb 2008 mit 59 Jahren, also vor zehn Jahren. 2009 habe ich seine Werke in der Galerie gezeigt. Ich habe ihn auch menschlich sehr geschätzt.
    Aktuell hat er endlich die verdiente Ausstellung im Saarlandmuseum.“

    Ingeborg Besch ist  seit vielen Jahren eine im Spielraum gern gesehene und gehörte Referentin. Mit ihren begeisternden Vorträgen über Kunstzusammenhänge, Künstler und Epochen gehört sie sicherlich zu den  Höhepunkten des diesjährigen Programmes.

    Ingeborg Besch

    Dr. Ingeborg Besch

    Kaluza Quartett

    Anna Kaluza ist eine der großen Persönlichkeiten der europäischen Improvisations+Free Music. Mit ihrem seit vielen Jahren in gleicher Besetzung aufspielenden Berliner Kaluza Quartett mit namhaften Musikerpersönlichkeiten der Berliner Szene ist sie zum ersten Mal Gast im Spielraum, wie übrigens der Drummer Kay Lübke auch.

    Ein Konzert der Extraklasse.
    Im Kaluza Quartett entwickeln die vier MusikerInnen ihre jeweiligen Ideen und Ansätze gemeinsam weiter, wobei sich jede(r) gleichermaßen einbringt. So entsteht eine sehr persönliche Musik, ohne Hierarchien, ohne vorgefertigte Konzepte, im Hier und Jetzt, gestaltet nicht allein durch die MusikerInnen und ihre jeweilige persönliche Geschichte, sondern durch den Moment, den Raum und alle, die dabei sind und durch ihre Anwesenheit den Moment prägen.
    Die Besetzung der Band mag eine typische Jazz-Quartett-Besetzung sein. Jedoch kommen lediglich die Jazz-Aspekte zum Tragen, die den Musikern am Herzen liegen: die Freiheit und Spontaneität des Jazz,
    nicht der Wettbewerb und nicht das Korsett der festen Form.
    Der akustische, dynamische Sound des Jazz, nicht der einheitliche und vorhersehbare Klang.
    Die Nebengeräusche der Instrumente und des Lebens sind hier willkommen, es geht nicht um Reinheit, Sauberkeit und Sicherheit.
    Im Vordergrund steht der Prozess, nicht das Produkt.

    Anna Kaluza

    Photo: Manuel Miethe

    Allgemeine Info

    Programm Herbst 2018

    • Samstag 25. August - Undertone Project feat. Andreas Krennerich + Dirk- Peter Kölsch
    • Samstag 08. September- Sonderkonzert - Rudi Mahall (bcl), / Christof Thewes (tb)
    • Samstag 29. September - Lesung mit Alfred Gulden / Modern Chamber Ensemble: “11 Fenster”
    • Freitag 26. Oktober - Vortrag Dr. Ingeborg Besch / Kaluza Quartett
    • Samstag 24. November - Vortrag Dr. Patricia Bauer / Undertone Project
    • Dezember 2018 (Termin wird noch bekannt gegeben): Undertone Project

    Spielraum Heiligenwald

    Heiligenwalder Str. 114 (An der Ecke zur Friedrich-Ebert-Str. !!!)
    66578 Schiffweiler (Ortsteil Heiligenwald)

    Tel: 06821 630 990

  • Sa
    27
    Okt
    2018

    Big Sound Express

    20 UhrGroßer Kuppelsaal, Rathaus Wemmetsweiler,Saarland

    Der Express startet am 27.10.2018 um 20:00 Uhr explosiv in der Heimspiellocation, dem Konzertbahnhof Kuppelsaal im Wemmetsweiler Rathaus.

    Es gibt eine große Überraschung. Express-Zeitschriften melden übereinstimmen, dass doch tatsächlich jemand mit seiner Stimme versucht, gegen den Express anzusingen…

  • Sa
    17
    Nov
    2018

    Phase IV

    20 Uhrbrasserie le terminus 7 Avenue Gare, 57200 Sarreguemines +33 3 87 02 11 02 ‎
  • Do
    22
    Nov
    2018

    Phase 4-unplugged

    18 UhrGasthaus Bingert, saarbrücken, Nauwieserviertel

  • Fr
    23
    Nov
    2018

    Die Enttäuschung

    20 uhrFrankfurter Hof , Augustinerstr. 55 55116 Mainz

    21. Akut-Festival

    23.-24.11. Frankfurter Hof

    Das Akut-Festival für Jazz, gegründet 1987 an der Mainzer Universität, hat seit nunmehr 26 Jahren seinen festen Platz im Frankfurter Hof im Herzen der Mainzer Altstadt.
 Eines hat sich in der Konzeption des Akut-Festival in all den Jahren nicht geändert: das Akut ist und bleibt ein Festival, das international besetzt, spannende und innovative musikalische Projekte aus dem Grenzbereich zwischen Jazz, Avantgarde und Rock präsentiert, die gerne in der Folge auf den ganz großen europäischen Festivals endgültig durchstarten. 
Erstmalig seit 2004 findet das Akut-Festival im Jahre 2018 wieder an zwei Tagen statt.

    Fr. 23.11.

    Die Enttäuschung (D)
    Axel Dörner (tr) Rudi Mahall (cl, bcl) Christof Thewes (tb) Jan Roder (b) Michael Griener (dr)

    Der Name der Band Die Enttäuschung beruht auf der Ent-Täuschung. Das was einen täuschte, verflüchtigt sich, so dass der Blick auf die Essenz der Musik frei werden kann. Vom Swing über den Bebop zum klassischen Free Jazz und weiter zu den Klangexplorationen der improvisierten Musik sind es manchmal nur kurze Wege, die von Die Enttäuschung souverän beschritten werden. Die Musiker formen gemeinsam einen unverwechselbaren Gruppensound, der sich als swingend, aber nicht repetitiv erweist. Die bewusste Irritation des Publikums ist steter Bestandteil ihrer musikalischen Spielstrategie. Unüberhörbar: die Lust am Musizieren, der Spaß an Vexierspiel mit konkretem Material und Klangabstraktionen im Spannungsfeld zwischen Perfektion und spontaner Reibung. In den musikalischen Miniaturen wird man an Marschkapellen, Circus, Tanzsäle und Jazzkeller erinnert.

    Uwe Oberg & Silke Eberhard Duo (D)
    Uwe Oberg (p) Silke Eberhard (as, bcl)

    Mit seinem einzigartigen und unverkennbaren Stil bewegt sich Uwe Oberg an der Schnittstelle zwischen Jazz und neuer improvisierter Musik. 2007 wurde Uwe Oberg mit dem Hessischen Jazzpreis ausgezeichnet. Silke Eberhard ist seit 1997 professionell als Jazz- und Theatermusikerin aktiv. 2017 wurde die CD des Silke Eberhard-Trios mit Jan Roder und Kay Lübke mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet. Silke Eberhard und Uwe Oberg starteten ihre Zusammenarbeit 2014 mit Kompositionen von u. a. von Carla Bley und Annette Peacock sowie Eigenkompositionen. Inzwischen spielen Silke Eberhard und Uwe Oberg in freiem Terrain, öfters auch mit dem US-Drummer Gerry Hemingway, mit dem sie beim Festival Just Music in Wiesbaden 2016 eine fulminante Premiere feierten. Der renommierte Jazzkritiker Uli Olshausen schrieb anlässlich eines Konzertes der Beiden in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ".....entwickelte sich ein himmlisches Konzert voller Überraschungen und verschiedener Schönheiten......es gibt nicht viel Vergleichbares."

    Mette Rasmussen 5tet (DK, S, US, GB)
    Mette Rasmussen (as) Johan Berthling (b) Torbjörn Zetterberg (b) Tyler Damon (dr) Raymond Strid (dr) Seit einigen Jahren wirbelt die Dänin Mette Rasmussen die von Männern geprägte Welt des Jazz-Saxophons gehörig durcheinander. Mal glaubt man flüchtig Albert Ayler, Ornette Coleman oder Anthony Braxton zu hören, dann garniert sie ihr Spiel wieder herzhaft mit den Errungenschaften der Punk-Ära. Ihr bemerkenswertes impulsives Spiel, ihre sehr persönliche Phrasierung und verblüffende Techniken brachten ihr uneingeschränkten Respekt, als Solistin wie als Leiterin eigener Ensembles oder als Mitglied etwa in Mats Gustafsons Fire! Orchestra. Auf dem Akut wird sie in einer sehr ungewöhnlichen Besetzung mit zwei Schlagzeugern und zwei Bassisten auftreten und es wird ordentlich zur Sache gehen. Der eine oder andere wird sich vielleicht noch an den fulminanten Auftritt von Mette mit der Ava Mendoza Group auf dem Akut 19 erinnern.

    Die Enttäuschung
    Silke Eberhard, Uwe Berg
    Bild: © Manuel Mithe
    Nette Rasmussen

    Jazz
    Fr., , Frankfurter Hof
    Beginn: 19:00 Uhr, Einlass: 18:00 Uhr

    Eintrittspreise: Tagesticket: VVK 25,- AK30,-
    Festival-Ticket: VVK 44,. / AK 50,-
    (Alle angegebenen Preise im Vorverkauf zzgl. VVK-Gebühr)

    TICKETS

    Veranstalter: mainzplus CITYMARKETING GmbH / Frankfurter Hof

  • Sa
    24
    Nov
    2018

    Undertone Project

    20 UhrSpielraum ,Heiligenwalderstr.114, 66578 Schiffweiler
  • So
    25
    Nov
    2018

    Big Sound Express

    14 UhrIlltalgymnasium Illingen-Impression Musicale
  • Mo
    26
    Nov
    2018

    Grid Mesh

    20 UhrWien,Restaurant Martinsschlössel
  • Sa
    01
    Dez
    2018

    Trio Total + friends

    20 UhrEsch,Belval -Fete de la saints -elois
  • Mo
    10
    Dez
    2018

    Wolf+Pamela Biermann+New Zentralquartett

    20 UhrSchauspielhaus Bochum, Königsallee 15 44789 Bochum T +49 (0)234 / 3333 5555
  • Sa
    22
    Dez
    2018

    Uli Gumpert Quartett

    20 uhrSpielraum Heiligenwald , Heiligenwalderstzr.114, 66578 Schiffweiler

    Samstag 22. Dezember 2018

    20:00 Uhr im Spielraum Heiligenwald

    Eintritt: 10 Euro (6 Euro erm.)
    Beginn: 20:00 h

    Weihnachtsspielraum-Sonderkonzert

    Uli Gumpert und Band

    • Uli Gumpert - Klavier
    • Jan Roder - Bass
    • Michael Griener - Schlagzeug
    • Christof Thewes - Posaune

    Zum Abschluss des Jahres veranstalten wir im Spielraum wieder ein großes, ein ganz besonderes Konzert und zwar mit der der deutschen Klavierlegende ULI GUMPERT.
    Der aus Ostdeutschland stammende Pianist spielte mit allen namhaften Musikern der zeitgenössigen Jazzmusik und war neben Baby Sommer, Luten Petrowskie, Conny u. Johannes Bauer eine  der wichtigsten und innovativsten Stimmen des  sogenannten "DDR- Jazze".
    Im Spielraum tritt er mit den Berlinern Jan Roder und Michael Griener, seiner festen Rhythmusgruppe in seinen aktuellen Besetzungen, und dem Posaunisten Christof Thewes auf .
    Sie alle kennen sich aus Gumperts "Workshop Band" und spielen zum einem in seinem festen Quartett (Roder, Griener) und zum anderen im "Neuen Zentralquartett" (Thewes)  mit Pamela und Wolf Biermann .
    Ausserdem wird Uli Gumpert in einem Gespräch mit Burkhard Ullrich über sein bewegtes Jazzerleben während und nach der DDR erzählen.

    Uli Gumpert

    Uli Gumpert

    Geboren  1945 in Jena. Erster Klavierunterricht bei Vater Willy. 1961 Studium in Weimar, Hauptfach Waldhorn. 1964 Exmatrikuliert wegen ML.

    1967 Studium in Berlin, Hauptfach Klavier. 1968 abgebrochen. Ab 1967 in diversen Bands von Klaus Lenz. 1971 Mitbegründer der Jazz-Rock-Formation SOK. 1973 Berufsausweis. Im gleichen Jahr Mitbegründer von SYNOPSIS, aus der 1984 das ZENTRALQUARTETT hervorging. Ab 1972 WORKSHOPBAND´s in wechselnden Besetzungen und die Arbeit im DUO mit Günter Baby Sommer. Tourte u.a. mit Peter Brötzmann, Peter Kowald, Harry Miller, Louis Moholo. Es folgen Arbeiten mit Thomas Brasch, Peter Brasch und Jochen Berg. In den 1980er Jahren Beschäftigung mit Erik Saties Oeuvre de jeunesse pour piano. In dieser Zeit TRIO mit Radu Malfatti und Tony Oxley und DUO´s mit John Tchichai und Steve Lacy. In den 1990er Jahren folgen Solo-, Duo-, Trio- und Quartettkonzerte. Ab 1991 FILMMUSIKEN in Zusammenarbeit mit Matti Geschonneck, u.a. einen Teil der Tatort-Krimis um Kommissar Markowitz.
    2005 entstand das ULRICH GUMPERT QUARTETT, das heute in der Besetzung mit Jürg Wickihalder, Jan Roder und Michael Griener existiert. Ebenfalls 2005 bekam er den „Albert-Mangelsdorff-Preis“ (Deutscher Jazzpreis). 2010 Auftritte beim „Berlin New York“ Festival im Iron Dale Culture Center in New York. Bis heute aktive Konzerttätigkeit.

    Ulrich Gumpert entwickelte einen eigenwilligen Personalstil, indem er die Erfahrungen aus Jazz- und europäischer Musikgeschichte auf originäre Weise nutzt und als Improvisator und Komponist der einen oder anderen musikalischen Entwicklung den einen oder anderen musikalischen Impuls verlieh und noch verleiht.

    Allgemeine Info

    Programm Herbst 2018

    • Samstag 25. August - Undertone Project feat. Andreas Krennerich + Dirk- Peter Kölsch
    • Samstag 08. September- Sonderkonzert - Rudi Mahall (bcl), / Christof Thewes (tb)
    • Samstag 29. September- Lesung mit Alfred Gulden / Modern Chamber Ensemble: “11 Fenster”
    • Freitag 26. Oktober - Vortrag Dr. Ingeborg Besch / Kaluza Quartett
    • Samstag 24. November - Vortrag Dr. Patricia Bauer / Undertone Project
    • Samstag 22. Dezember: Ulrich Gumpert & Friends

    Spielraum Heiligenwald

    Heiligenwalder Str. 114 (An der Ecke zur Friedrich-Ebert-Str. !!!)
    66578 Schiffweiler (Ortsteil Heiligenwald)

    Tel: 06821 630 990

    Wichtig: Der Spielraum befindet sich  im Ortsteil Heiligenwald! Die Ecke Heiligenwalder Str./Friedrich-Ebert-Str. ist die beste Orientierung. Sonst  landet ihr vielleicht in Schiffweiler und findet uns einfach nicht.

Samstag 28.05.2016
20:00 Uhr

Christof Thewes Quartett feat. Michel Pilz
Michel Pilz bcl

Spielraum Heiligenwald

Samstag 30.04.2016
20:00 Uhr

Griener / Roder / Thewes play Mangelsdorff
Michael Griener dr, Jan Roder b, Christof Thewes tb

Spielraum Heiligenwald

Samstag 19.03.2016
20:00 Uhr

Gulden / Thewes – Interpunktion
mit Hartmut Oswald, Daniel Prätzlich, Martin Schmidt

Spielraum Heiligenwald

Samstag 27.02.2016
20:00 Uhr

mit Annette von Eichel

Spielraum Heiligenwald

Samstag 23.01.2016
20:00 Uhr

Saarbrücker Darmstädter Freundschaft

Spielraum Heiligenwald

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