Termine
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So01Jan201720 UhrDie Tonne im Kurländer Palais, Tzschirnerplatz 3, 01067 Dresden
Das Tonne-Neujahrskonzert: ZENTRALQUARTETT
Das Tonne-Neujahrskonzert: ZENTRALQUARTETT [d], Dresden
JAN12017Sonntag, 1. Januar 2017, 20:00 UhrDie Tonne im Kurländer Palais, Tzschirnerplatz 3, 01067 DresdenJetzt Tickets für Dresden bestellen! ab 29,60
Erleben Sie Das Tonne-Neujahrskonzert: ZENTRALQUARTETT [d] in Dresden und sichern Sie sich jetzt Ihre Karten!
Wie könnte das Jahr besser beginnen als mit dem Tonne-Neujahrskonzert. Vor allem wenn es das Tonne-Neujahrskonzert mit dem ZENTRALQUARTETT ist! 40. Bühnenjubiläum feierten die vier Jazzgranden 2013 mit dem Ensemble und wollte damit eigentlich auch einen Schlusspunkt hinter die zahllosen Auftritte dieser Jahre setzen. Wir freuen uns, dass wir seitdem im Tonne-Programm immer wieder drei Punkte hinter die alljährliche Ankündigung des "letzten" Konzerts setzen und mit unsichtbarer Tinte schon voller Vorfreude "Fortsetzung folgt" dazuschreiben dürfen!
Im Laufe seiner Geschichte wechselte auch immer einmal der ein oder andere "Posten" der Viererbande: statt Ernst-Ludwig Petrowsky spielte auch Manfred Hering das Saxofon, ab 1975 nahm der Bassist Klaus Koch eine Zeitlang die Stelle von Posaunist Conny Bauer ein. Auch in diesem Jahr gibt es einen Personalwechsel: Christof Thewes wird an der Posaune zu hören sein. Gleich geblieben aber sind die unglaubliche Vitalität und Virtuosität und die damit verbundene spielerische Leichtigkeit und das traumhafte Zusammenspiel, mit der die Formation ihre fantastischen Klanggebilde voller Witz und Ironie ins Publikum schickt.
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So08Jan201720 UhrGasthaus Kurze ECK nauwieserstr. 15 66111 saarbrücken tel. 0681 368 64
Phase IV
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Sa14Jan201720:30 uhrSTADTGARTEN__STUDIO 672
ANETTE V. EICHEL & CHRISTOF THEWES
Winterjazz in Köln am 14.1.2017
14.12.2016 20:39 von jazz (Kommentare: 0)
STADTGARTEN, Venloer. 40, Köln
UMLEITUNG - Venloer Str. 35
ZIMMERMANN’S - Venloer Str. 39
Zum sechsten Mal kommen Kölner Musikerinnen, Musiker und Publikum zusammen, um die ganz große Jazznacht am Anfang des Jahres zu feiern.
Längst hat sich WINTERJAZZ in die Herzen des Publikums gespielt. Der Termin am Anfang des Jahres ist ein Spektakel, das weit über die Stadt Köln und die Region hinaus glänzt, überrascht, erstaunt und inspiriert. 60 Musikerinnen und Musiker locken zu insgesamt 19 Konzerten auf fünf Bühnen, die alle fußläufig zu erreichen sind. Der „Stadtgarten“ bildet mit seinen drei Bühnen im Konzertsaal, „Studio 672“ und Café-Restaurant weiterhin das Rückgrat des Festes. Hinzu kommen die etwas intimeren Bühnen des „Zimmermann´s“ und der „Umleitung“ auf der gegenüberliegenden Seite der Venloer Straße.
Mit diesem großen Musikfest präsentiert sich erneut unsere vitale und vielfältige Kölner Jazzszene und gibt einen Ausblick auf die aufregenden Konzerte, die im kommenden Jahr auf den unterschiedlichen (Jazz)Bühnen Kölns zu entdecken sind.
Programm
HEUPEL / WUNSCH
PIA NEISES & MARTIN SASSE TRIO
CAJLAN_WISSEL_NILLESEN
SEIDLBERGDUO
CLEMENS ORTH PIANO SOLO
BENEDIKT HESSE CUBANOLA
MAX BLUMENTRATH TRIO 212
CHRISTIAN WINNINGHOFF & PERFECT WEEKEND
SOMMERPLATTE
RENKEN / SCHOLLY / THOMÉ
KATRIN SCHERER’S MOMENTUM
SABETH PÉREZ QUARTETT
POLLON
SHANNON BARNETT QUARTET
C.A.R.
VERONIKA MORSCHER & MARTIN SCHULTE
MATTNER / RÄTHER
BERGMANN / BRODERSEN
ANETTE V. EICHEL & CHRISTOF THEWES VOICESNOISESLUNGS’N’TONGUES
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Di17Jan201720 uhrBerliner Ensemble Theater
Zentralquartett mit Wolf+Pamela Biermann
- "... paar eckige Runden drehn!" -
WOLF BIERMANN & PAMELA BIERMANN
UND ZENTRALQUARTETT
(Luten Petrowsky (as), Christof Thewes (tb),Uli Gumpert (p), Günter Baby Sommer (dr)Wolf Biermann hat mit seinen Liedern und Gedichten, wie kein anderer Dichter radikal das Staats -und Parteiensystem der DDR kritisiert. Ab 1965 versuchten die Bonzen der DDR durch die Verhängung eines totalen Auftritts- und Publikationsverbots Wolf Biermann mundtot zu machen. Doch der Dichter beugte sich nicht, seine scharfe Kritik führte schließlich zu seiner Ausbürgerung im November 1976. Wolf Biermann und das ZentralQuartett kennen einander seit den siebziger Jahren und sind seither Freunde und Weggefährten.
Das ZentralQuartett gründete sich Anfang der 70 Jahre in der DDR und setzte im Bereich Free Jazz neue Maßstäbe. Die Rebellion zur Freiheit, die Wolf Biermann in seinen Liedern lebte, transportierten die Musiker über ihre Improvisationen und Kompositionen: „Die Viererbande personifizierte, was den ‚freien` Jazz in der DDR besonders machte: Spontanes und Strukturiertes, Hymnisches und Elegisches, Ausbruch und Aufbruch." (MDR-Figaro). Die ironische Anspielung auf das Machtorgan der SED, dem Zentralkomitee, durch die Namensgebung Zentralquartett, zeigt auch eine andere Seite: Dieser Jazz war nicht nur Ausdruck des Widerstandes und des Unangepasst-Seins, sondern auch Ausdruck für eine Art Humor, der wohl allen Diktaturen abgeht - und deshalb von den Mächtigen gefürchtet ist.
Mit diesem neu erarbeiteten Programm treten Biermann und seine Weggefährten erstmals zusammen auf die Bühne, als besonderer Gast der Künstler:
Pamela Biermann, die weibliche, starke Stimme als Kontrapunkt zu dieser Männermusik. Manch vertrautes Biermann Lied erscheint in ganz anderem Klanggewand, ein spannender clash. BIERMANN meets JAZZ!Dienstag, 17. Januar, 20Uhr
- "... paar eckige Runden drehn!" -
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Fr20Jan201721:30jazzkeller 69 AUFSTURZ [Oranienburgerstr. 67], Berlin
Christof Thewes Quartet play the SurRealbook
Freitag 20. Januar '17 Einlass: 21:00 Beginn: 21:30 - jazzkeller 69 stellt vor
AUFSTURZ [Oranienburgerstr. 67]Christof Thewes Quartet play the SurRealbook
Christof Thewes – trombone
Hartmut Oßwald – bariton+tenor sax
Ben Lehmann- bass
Martial Frenzel – drumsDer Posaunist Christof Thewes ist seit Jahren als Leiter und Komponist unzähliger eigener Ensembles – die alles zwischen Solo bis Big Band abdecken – und als Sideman so bekannter Gruppen wie z.B. dem Globe Unity Orchester und der Uli Gumpert Workshop Bandmusikalisch aktiv.
Er hat in mehr als 30 Jahren mit vielen namhaften und legendären Jazzern wie Alex Schlippenbach, Evan Parker, Rudi Mahall, Albert Mangelsdorff, Gerd Dudek, Paul Lovens u.v.a. in ganz Europa, Mittel und Nordamerika, Kanada konzertiert, mehr als 40 CDs eingespielt und dabei einen unverwechselbaren Sound entwickelt.Vor allem als Solist in freien und experimentellen Kontexten bekannt geworden hat Thewes immer eine starke Verbindung zur Jazztradition durchklingen lassen, so auch in seinem neuesten Projekt, dem Christof Thewes Quartett.
Mit alten musikalische Weggefährten und bestens eingespielt – bezieht sich dieses neugegründete Ensemble auf die lange Tradition der Quartettformationen ohne Harmonieinstrumente ,wie sie Gerry Mulligan in den frühen 50-er Jahren mit Bob Brookmeyer und Chet Baker begründet und Ornette Coleman in den 60-er sowie Anthony Braxton in den 80-igern weitergeführt haben.Bezugnehmend auf die Jazzstandardsammlung des allen Jazzern bekannten “AmericanSongbooks“ , auch unter dem Namen “Realbook“ geführt und wie eine Bibel des guten Geschmacks verehrt , haben die Musiker des C.TH. Quartett eine Stückesammlung in vielen Proben und Konzerten erarbeitet, das ausschließlich aus Thewes‘ Eigenkompositionen besteht und die – etwa 300 Stück an der Zahl – in den letzen 35 Jahren entstanden sind, das SurRealbook.
Für jedes Konzert wird eine extra Setliste aus diesem Stückefundus, oft auch spontan auf der Bühne, festgelegt, was jedes Konzert zu einem originären, spannenden, spontanen und improvisierten Erlebnis werden lässt.
Die Band agiert akustisch, benutzt dabei musikalisch aber alles was die (populäre) Musik so hergibt, da steht Swing neben Rock, New Orleans neben Freejazz, Kollektiv neben Solo, Anstrengendes neben Leichtem, musikalische Anarchie neben Formstrenge…….aber vor allem bedient die Band eine entscheidende Musiktradition, die des Humors.
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Sa28Jan201720 UhrSpielraum Heiligenwald,Heiligenwalderstr.114,Schiffweiler
Undertone Project
Undertone Project
Quintettmusik für Vogelandroiden
mit
Christof Thewes-Posaune,Komp.
Martin''Schmiddi''Schmidt-Bass
Daniel Schmitz-Trompete
Thomas Honecker-Gitarre
Martial Frenzel-Schlagwerk
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Do02Feb201719:30Friedrich-Ebert-Str. 5 55218 Ingelheim
Gulden / Thewes -Glück auf -ins Gebirg
Lyrik-Lesung mit live Musik am Donnerstag, den 02.02.2017 um 19.30 Uhr
glueck_auf_ins_gebirgGlück auf : Ins Gebirg! Gedichte
Jahrhunderte hat der Kohlebergbau die Arbeitswelt an der Saar entscheidend geprägt. Er hat einen Menschenschlag geschaffen, der immer tiefer in die Erde eingedrungen ist, schicksalhaft mit ihr verbunden, bodenständig.
Alfred Gulden ist im Schatten der Grube Duhamel aufgewachsen. Das Thema seines Gedichtbandes hat er sich nicht ausgesucht, es hat ihn gefunden. Er schürft in Worten und hebt, aufs Äußerste verknappt, eine vergangene Welt der Arbeit in die Metapher der Sprache und stellt ihr die von Zivilisation und Klimawandel bedrohte Naturlandschaft seiner bayrischen (zweiten) Heimat entgegen.
Der Komponist und Posaunist Christof Thewes kreiert mit seinen Mitmusikern und dem Schriftsteller Alfred Gulden zusammen eine Art “Sprach – Musik“, in der verschiedene Verbindungsmöglichkeiten von Musik und Sprache ausgelotet werden: vom reinen Rhythmus des Sprechens bis zum (Text-)Inhalt, vom Geräusch bis zur Melodie, vom Improvisieren bis zur ausformulierten Komposition.
Alfred Gulden – Sprechstimme, Text
Christof Thewes – Posaune, Komposition
Hartmut Oßwald – Baritonsaxofon
Daniel Schmitz – Trompete
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Sa11Feb201720 uhrKrebsmühle, Lorsbacher Str. 31, 65719 Hofheim
Trombonealone-posaune solo (doppelkonzert mit Reimers-Stock-Fischer )
Einladung zum Free Jazz auf dem Dachboden
Im November 2014 spielte Jörg Fischer in der Krebsmühle mit Alfred Harth, Mette
Rasmussen und Marcel Daemgen. Später begegneten wir uns bei einem Konzert im
Wiesbadener Kunsthaus wieder und so ist es dann zu dem "Doppelkonzert an einem
Samstagabend im Februar" gekommen zu welchem ich Euch hier herzlich einlade.
Hermann Nottarp
wann Samstag Abend den 11.02.2017 um 20:00 unter dem Dach der
wo Krebsmühle, Lorsbacher Str. 31, 65719 Hofheim
wo ? Landstraße zwischen Hofheim und Lorsbach links unter der Bahn durch
und es gibt wieder Brot, Butter, Wein und Schmalz sowie die Vase für die Musiker
CHRISTOF THEWES
Solo Posaune
REIMERS / STOCK / FISCHER
Wolfgang Reimers: Sopransaxophon
Peter Stock: Baß
Jörg Fischer: Schlagzeug
Christof Thewes ist als Posaunist, Komponist, Arrangeur und Instrumentallehrer
unterwegs. Mit seinen Solo- bis Big Bandprojekten gestaltet er seit Jahren das
Klangbild der deutschen Jazzszene mit. Sie führten ihn zu Konzerttourneen und
Festivalauftritten in ganz Europa, Kanada, Nord -und Mittelamerika mit Gruppen wie
dem legendären Globe Unity Orchestra.
Christof’s neue Soloperformance ist akustisch, ohne Elektronik und doppeltem Boden.
Die Presse schreibt: „Thewes ist ein phantasievoller Geschichtenerzähler, der es schafft
sein anspruchsvolles Soloprogramm äusserst unterhaltsam zu gestalten.“
„Wenige Posaunen-Solo-Aufnahmen gibt es, und wenige gibt es, die man so gerne
hört.“
Wolfgang Reimers ist Gründungsmitglied des Frankfurter Forums Improvisierter Musik
F.I.M. (fim-ffm.de) und eng mit der Darmstädter Szene verbunden ( KHR Trio). Sein
expressives Spiel auf dem Sopransaxophon bewegt sich von konzentrierter
Gelassenheit bis körperlicher Verausgabung.
Peter Stock, auch Gründungsmitglied, hier von Just Music, der legendären frühen
Band um Alfred Harth. Auch wenn er zwischendrin rund 25 Jahre mit der freien Musik
pausiert hat, haben seine Baßimprovisationen nichts an Frische und Kraft verloren -
nachzuhören z.B. auf den CDs des Peter Stock Trios. Der Dritte im Trio des Abends,
Schlagzeuger Jörg Fischer ist Mitglied der Wiesbadener Kooperative New Jazz e.V.
und seit nunmehr fast 30 Jahren dem Free Jazz treu. Im Laufe der Zeit hat er im
Zusammenspiel mit etlichen Musikern sein eigenes Profil als Impro-Drummer
entwickelt. Fischer trommelt in diesem neuen Trio ideenreich und quirlig wie eh und je
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Sa25Feb201720 uhrSpielraum in Heiligenwald,Heiligenwalderstr,114, 66578 Schiffweiler
Gulden / Thewes - Glück auf: ins Gebirg!”
Spielraum Heiligenwald
Samstag 25. Februar 2017
20:00 Uhr im Spielraum Heiligenwald
Eintritt: 10 Euro (6 Euro erm.)
Beginn: 20:00 hGulden / Thewes – Glück auf: Ins Gebirg!
Vortrag
Alfred Gulden: Materialien zu “Glück auf: ins Gebirg!”
Musik
Gulden / Thewes – Glück auf: ins Gebirg!
mit
- Alfred Gulden – Stimme, Texte
- Christof Thewes – Posaune, Komposition
- Daniel Schmitz – Trompete
- Hartmut Oßwald – Baritonsaxophon
Von Bergwerk und Gebirge, von erster und zweiter Heimat,
und nicht zuletzt vom Auf und Ab im Leben
sprechen die Gedichte von Alfred Gulden
komponiert von Christof ThewesGLÜCK AUF:INS GEBIRG!, ein Gedichtzyklus, der Alfred Guldens erste und seine zweite Heimat zusammenbringt.. Das Saarland und Bayern. Bergwerk und Gebirge.
„In Bayern sind die Berge von Natur aus da, die Saarländer haben ihre Berge selbst gemacht“, sagt der Autor, etwas überspitzt, in einem Gespräch. Die Abraumhalden der Kohlegruben sind inzwischen übergrünt und haben sogar Wanderwege.
So sind die (BERGWERK) Gedichte unter anderem auch ein Abgesang . Besungen wird eine vergehende, eine fast vergangene Arbeitswelt.
In Gedichten mit dem Titel wie „In der Wand“, „Grat“, „Gipfel“ (aus GEBIRG) ebenso wie in „Untertag“, „Nordschacht“ oder „Risse“(aus BERGWERK), werden Aufstieg und Abstieg, Höhen und Tiefen, Gefahren, Mühen und Glück; angesprochen. Themen, die jeden angehen. „Wer das Ersteigen eines Berges oder das Einfahren in das Bergwerk sinnbildlich sehen will- Gedichte vertragen das nicht nur, sie fordern es geradezu heraus“, sagt Alfred Gulden und: „Die Zeit des Bergbaus ist bei uns schon bald vorbei. Aber auch die Gletscher schmelzen, und auch die Bergwelt verändert sich.“ Christof Thewes hat seine Komposition mit Bläsern, nur mit Blasinstrumenten, besetzt. Das ist konsequent und lässt sowohl an Bergmannskapellen wie an bayrische Blaskapellen denken.
GULDEN/THEWES
Seit Jahren arbeiten + spielen der Schrifsteller, Sprecher Alfred Gulden und der Komponist , Posaunist Christof Thewes zusammen und kreieren dabei eine Art “Sprach – Musik “,in der alle Verbindungsmöglichkeiten von Musik und Sprache ausgelotet werden : vom (experimental-) Song bis zum Free Jazz,vom reinen Klang und Rhythmus des Sprechens bis zum (Text-)Inhalt,vom Improvisieren bis zur ausformulierten Komposition,vom Gedicht bis zum Roman. Häufig werden die Konzerte durch visuelle + theatralische Aktionen ergänzt (Arte Povera).So entstanden in den letzten Jahren unzählige gemeinsame Programme und ebensoviele sind in Planung. -
Do02Mrz2017So05Mrz201720 uhrSalzbrunnenhaus, sulzbach
jazzworkshop sulzbach
http://www.jazzworkshop-sulzbach.de
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Sa11Mrz201722 uhrVenue Name : Forum Theater Address : Gymnasiumstraße 21 Stuttgart, 70173Deutschland + Google Karte Phone : 0711/4400749-99 Website : www.forum-theater.de
monkolog 16
11. März // 22:00 - 12. März // 0:00IG JAZZ: monkolog 16
Christof Thewes – Posaune,
Andreas Krennerich – Sopranino,- und Sopransaxophon
Boris Kischkat – Gitarre
›monkolog 16‹ widmet sich den Kompositionen des genialen und durchaus auch verschrobenen Jazzpianisten Thelonious Monk.
Ohne Schlagzeug, Bass und Piano nähert sich das Trio dem melodisch-rhythmisch-harmonischen Einfallsreichtum der Kompositionen mit einem ureigenen und erfrischendem Klang-Kosmos.
Samstag, 11.März.2017
22.00 Uhr
Eintritt:Verdienende: 8,-Ermäßigt: 5,-Theaterbesucher: 5,-Bonuscard: 2,- -
So12Mrz201718 UhrGasthaus Zing Rotenbergstrasse 37 66111 Saarbrücken
Modern Chamber Ensemble
https://de-de.facebook.com/Zing-644782328954548/?ref=page_internal
Modern Chamber Trio
- Christof Thewes – Posaune, Komposition
- Julien Blondel – Cello
- Claudia Hahn – Querflöte
zeitgenössische Kammermusik
Das aus der Grossformation “ Modern Chamber Ensemble“ hervorgegangene “ Modern Chamber Trio“ – bestehend aus Julien Blondel -Cello, Claudia Hahn -Flöte,Christof Thewes- Posaune ,Komposition- ist ein im neu gegründetes und von Christof Thewes geleitetes Neue Musik Ensemble,das sich ausschließlich Originalkompositionen des Leiters widmet .
Die Kompositionen von Christof Thewes sind im besten Sinne freigeistig und unterwerfen sich keinem Zeitgeist,sie begreifen sich trotz aller Komplexität der musikalischen Mittel und des Inhalts als Spielmusik und überzeugen in einer lebendigen Interpretation, getragen von einem Ensemble überregional bekannter ,mit Preisen ausgezeichneter Instrumentalisten/innen aus der Klassik- ,Neue Musik- und Freie Improvisationsszene Deutschlands.
Werkschau
Trio: Rough Planets, Toskana, Im Augemblick, Improvisaria
Trio mit Alfred Gulden (Text ,Sprecher) : der Sonnenblumekernespucker,Knopfgeschichtden, das Ding Erinnerung
Trio mit Angela Schäfer-Lösch ,Marion Wildegger (Gesang ) und Texten von Alfred Gulden : Nächtens
Julien Blondel studierte in Saarbücken Orchstermusik und agiert als Solist und Ensemblespieler in unterschiedlichsten Ensembles (Inzeit Ensemble,Liquid Pinguine Ensemble uva.) im Bereich Klassik ,Neue Musik und improvisierter Musik. Claudia Hahn studierte ebenfalls in Saarbrücken Orchstermusik ,ist freischaffende Musikerin und leitete das Flötenquartett Flauto Furioso verschiedenen Ensembles und spielt in verschiedenen Jazz -und Neue Musikensembles (Little Big Band ,The Ascension Factor)
Christof Thewes arbeitet als Posaunist, Komponist, Arrangeur und Instrumentallehrer und gestaltet mit seinen Projekten von Solo bis Big Band seit jahren das (Klang-)bild der deutschen Musikszene. Im Saarland lebend arbeitet er mit Musikern aus u.a. Berlin ,dem Rhein-Main Gebiet ,Zürich,Wien ,Luxenburg,New York und natürlich den saarländischen Freunden an einer JetztZeitMusik, die sich zwischen modernem Jazz, freier Improvisation und Neuer Musik bis hin zu experimenteller Rock, Funk und Popmusik bewegt. Seine Projekte führten ihn zu Konzertourneen und Festivalauftritten in ganz Europa ,Kanada,Nord -und Mittelamerika mit Gruppen wie z.b. dem legendären “Globe Unity Orchestra“.
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Di21Mrz201721 uhrGabor, Berlin
Roder-Thewes
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Mi22Mrz201720:30Golem,Große Elbstraße 14, 22767 Hamburg
Roder-Thewes
Haage, Pichler, Smith und Roder Thewes Duo
KONZERTE
- Preis ab
- 6.00 €
- Preis bis
- 10.00 €
Kategorien: Konzerte Jazz, Blues, Swing & ChansonDie Veranstaltung hat einen Termin.GolemAdresseGroße Elbstraße 14, 22767 Hamburg
Telefon: +49 (0)1578 - 448 063 2
Mittwoch, 22.03.201720:30 UhrGolem - weitere Veranstaltungen
- Analoge Synthesizer Kollektiv Hamburg - Improvisations Session17.03.2017
- Antiromantisches Manifest - Marie Rotkopf - Buchpremiere 17.03.2017
- Crate Cravings w/ DJ Boring 17.03.2017
- Putting the OM back into the comeback 17.03.2017
- Land of the Horrible Men - Daniel Muhuni und Sven Kacirek Live18.03.2017
- Marc Schneider & St Joseph 18.03.2017
- Schwabinggrad Ballett & Arrivati 21.03.2017
- Haage, Pichler, Smith und Roder Thewes Duo 22.03.2017
- SLS Release im Golem II 24.03.2017 24.03.2017
- 3 Jahre Music Sounds Better w/ Peverelist, Leibniz uvm. 25.03.2017
- Psychoanalytischer Salon Hamburg # 4 "Befriedigendes Leben?!"28.03.2017
- Evergreen 29.03.2017
- Takase | Mahall "Evergreen" 29.03.2017
- Bubble talk: wish you were queer 30.03.2017
- Kalakuta Afro Disco 31.03.2017
- Keluar w/ ACID MARIA & PELLE BUYS 31.03.2017
- Kann denn Liebe Synthie sein? Rodion (Rome/Berlin) & Katja Ruge01.04.2017
- Tilo Weber - Animate Repose 05.04.2017
- Rejjie Snow 07.04.2017
- Welcome To Rimini #2 14.04.2017
- Candelilla - Hamburg, Golem 22.04.2017
- Joy Division Tribute // "We've lost control again!" 20.05.2017
- Jakuzi 25.05.2017
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Fr24Mrz201720 UhrTerminus,brasserie le terminus 7 Avenue Gare, 57200 Sarreguemines +33 3 87 02 11 02
Roder-Thewes-Schmidt -Prätzlich
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Sa25Mrz201720 uhrSpielraum Heiligenwald,Heiligenwalderstr.114
Roder-Thewes-Schmidt-Prätzlich
Samstag 25. März 201720:00 Uhr im Spielraum Heiligenwald
Eintritt: 10 Euro (6 Euro erm.)
Beginn: 20:00 h
VortragBurkhard Ullrich: "Fragen und andere Gemeinheiten"
MusikUndertone Project feat. Roder / Prätzlich play „Nove Swing"Jan Roder - Bass (Berlin)Christof Thewes - PosauneMartin Schmiddi Schmidt - MandolineDaniel Prätzlich - SchlagzeugBurkhard Ullrich: „Fragen – und andere Gemeinheiten“Burkhard Ullrich ist Psychoanalytiker in eigener Praxis und interessiert sich als solcher auch beruflich für die vielen Geschichten, die sich zwischen den Zeilen, in und hinter den Worten verbergen und entdecken lassen.Diesmal wird es um „Fragen“ und den Sprechakt des Fragens gehen. Dabei wird zunächst das Fragen mit einer der wichtigsten psychoanalytischen Interventionen, der Deutung, kontrastiert.Linguistisch betrachtet dient eine Frage dazu, eine informative Antwort zu erhalten. Aber stimmt das auch mit der Realität überein?Der Referent wird an vielfältigen Beispielen – mal ernsthaft, mal humorvoll - aufzeigen, dass sich in vielem von dem, was grammatikalisch korrekt als „Frage“ formuliert daherkommt, sich ganz anderes verbirgt als reiner Wissensdurst: ein erhobener Zeigefinger, blanke Unterstellungen, das Heischen um Zustimmung und allzuoft sogar kleine Gemeinheiten.Undertone Project feat. Roder / Prätzlich play „Nova Swing"- Jan Roder - Bass (Berlin)
- Christof Thewes - Posaune
- Martin Schmiddi Schmidt - Mandoline
- Daniel Prätzlich - Schlagzeug
Seit nunmehr 25 Jahren spielen Christof Thewes und Martin Schmidt in der Band „Undertone Project“ zusammen und kreieren dabei in unterschiedlichsten Besetzungen von Duo bis BigBand eine Jetztzeitmusik zwischen Jazz, Rock und freier Improvisation.
Für das Konzert im Spielraum konnte der Drummer Daniel Prätzlich und der weltbekannte Berliner Kontrabassist Jan Roder, der mit der Gruppe „Die Enttäuschung“ für Furore in der Jazzwelt sorgt, gewonnen werden. Freie Improvisationen stehen neben komplexen Themenblöcken und garantieren - auch durch die ungewöhnliche Besetzung mit Mandoline - ein Konzert der Extraklasse.
Die Musiker gehören zur Creme de la Creme des europäischen progressiven Jazzes.
UNDERTONE PROJECT bedient sich inspirativ unterschiedlicher Genres. Im improvisierenden Kontext verschmelzen jazz- und populärmusikalische Strukturen mit Elementen der Neuen Musik. Ist das jetzt Freejazz à la Ornette Coleman, von Schönberg, Frank Zappa oder ELP inspiriert? Ein Reinheitsgebot oder reine Lehre (Leere?) gibt es nicht, wird sozusagen ungewollt ad absurdum geführt. Die Thewesschen Kompositionen überzeugen durch melodische und rhythmische Vielfalt. Organisch verbinden die vier Musiker Tradition und abstrakt klingende Zwölftönigkeit mit emotionaler Interpretation und ihrem jeweiligen Personalstil.Allgemeine Info---------------------------------------------------Spielraum Heiligenwald
Heiligenwalder Str. 114 (An der Ecke zur Friedrich-Ebert-Str. !!!)
66578 Schiffweiler (Ortsteil Heiligenwald)
Tel: 06821 630 990Wichtig: Der Spielraum befindet sich im Ortsteil Heiligenwald! Die Ecke Heiligenwalder Str./Friedrich-Ebert-Str. ist die beste Orientierung. Sonst landet ihr vielleicht in Schiffweiler und findet uns einfach nicht.
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Weitere Termine:
Samstag 25. März 2017
Undertone Project feat. Roder, Prätzlich play Nova Swing
Samstag 29. April 2017
Tanz in den Mai mit Christof Thewes Quartett & Friends
Samstag 27. Mai 2017
Bilder einer Ausstellung
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Fr31Mrz201721 uhrAufsturz Oranienburger Str. 67 D-10117 Berlin-Mitte
Michael Griener’s ZOMBIE
Jazzkeller69 präs. Michael Griener’s ZOMBIE
JazzJan Klare – bass sax
Christof Thewes – trombone
Adam Pultz-Melbye – bass
Michael Griener – drums"Das neue Projekt lässt den Sound der sechziger Jahre von Bands um Musiker wie Jackie McLean und Grachan Moncur III wieder aufleben, ohne dabei in Leichenfledderei abzugleiten.
Auf der Bühne wird von den höchst lebendigen Vertretern der aktuellen Szene allerlei Voodoo betrieben, um die „untote“ Musik wieder zum Leben zu erwecken.
Es gilt das kreolische Sprichwort: „Bokor kapab, yo gen pouvoua sekré“ – „Die Hexer sind zu allem fähig, sie besitzen die geheime Macht.“.
In der Tat: Jazz ist nicht tot. Aber um herauszufinden, ob er schon komisch riecht, muss man sich schon selbst zum Konzert begeben."Einlass: 21 Uhr
Tickets: 10,-/7,-
jazzkeller69.de -
Do06Apr2017So09Apr2017jeweils 20 UhrSaarbrücken,Rathaus Festsaal,Kleines Theater,Gasthaus Zing,Filmhaus
3.FreeJazz Festival Saarbrücken
prolog, do., 6. april '17, 20:00 uhr:
Dr. Wolfram Knauer: Vortrag „Die subversive Kraft des Jazz“Paul Lovens & Christof Thewes: Live-Performance zu ExperimentalfilmSchlippenbach Trio „Aber das Wort Hund bellt ja nicht“, Doku1.festivaltag fr., 7.april '17, 20:00 uhr:
WORKSHOPBANDLeitung: Jan RoderOSSWALD / SCHMIDT / REIMERS / HONECKER / SCHMITZHartmut Oßwald – saxophonMartin 'Schmiddi' Schmidt - mandolineWolfgang Reimers - saxophonThomas Honecker - gitarreDaniel Schmitz - trompeteDIE ENTTÄUSCHUNGRudi Mahall - bassclarinetteJan Roder - bassMichael Griener - drumsAxel Dörner - trompeteChristof Thewes - posaune2. festivaltag sa., 8. april '17, 20:00 uhr:GLOBE UNITY ORCHESTRA:Gerd Dudek (fl, soprano, ts), Henrik Walsdorff (as), Evan Parker (ts),Rudi Mahall (b-cl), Axel Dörner (tp), Christof Thewes (tb),Paul Lovens (dr), Alexander von Schlippenbach (p),Ernst-Ludwig Petrowsky (sax), Ryan Carniaux (tp)diverse Kleinformationen & Orchesterepilog, so., 9. april '17, 11:00 uhr: Brunch & Sessionswährend der festivaltage: live-actionpainting von JORGO SCHÄFERhttp://www.freejazzsaar.de/pages/infos.php -
Mi19Apr2017Fr21Apr201719:30Kleine Theater im Rathaus, Saarbrücken, Eingang unter den Arkaden in der Betzenstraße
CHRISTOF THEWES QUARTET plays SurRealbook ''D''
JAZZ IM KLEINEN THEATER IM RATHAUS
CHRISTOF THEWES QUARTET
STÜCKE AUS DEM SURREALBOOK
CHRISTOF THEWES (trombone), HARTMUT OSSWALD (reeds), BENJAMIN LEHMANN (bass) UND MARTIAL FRENZEL (drums)
An drei aufeinanderfolgenden Tagen stellt das Christof Thewes Quartet seine neueste CD „SurRealbook A+B” vor und nimmt eine weitere neue CD auf, mit allen Stücken des von Christof Thewes komponierten „SurRealbook”, die mit dem Buchstaben „C” beginnen. Diese Mischung aus CD-Releasekonzert und CD-Neuaufnahme wird sich halbjährlich wiederholen, bis sämtliche 250 Stücke aus Thewes' „SurRealbook” Buchstaben für Buchstaben aufgenommen sind.
Vor allem als Solist in freien und experimentellen Kontexten bekannt geworden, hat der Posaunist Christof Thewes immer eine starke Verbindung zur Jazztradition durchklingen lassen, so auch in seinem neuesten Projekt, dem Christof Thewes Quartet.
Mit den Musikern Hartmut Oßwald (reeds), Benjamin Lehmann (bass) und Martial Frenzel (drums) – alles alte musikalische Weggefährten und bestens eingespielt – bezieht sich dieses neugegründete Ensemble auf die lange Tradition der Quartettformationen ohne Harmonieinstrumente, wie sie Gerry Mulligan in den frühen 50ern Jahren mit Bob Brookmeyer und Chet Baker begründet und Ornette Coleman in den 60ern sowie Anthony Braxton in den 80ern weitergeführt haben.
Bezugnehmend auf die Jazzstandardsammlung des allen Jazzern bekannten „AmericanSongbooks”, auch unter dem Namen „Realbook” geführt und wie eine Bibel des guten Geschmacks verehrt, haben die Musiker des Quartetts eine Stückesammlung in vielen Proben und Konzerten erarbeitet, die ausschließlich aus Thewes' Eigenkompositionen besteht und die – etwa 200 Stück an der Zahl – in den letzen 35 Jahren entstanden sind: das „Surrealbook”. Für jedes Konzert wird eine extra Setliste aus diesem Stückefundus, oft auch spontan auf der Bühne, festgelegt, was jedes Konzert zu einem originären, spannenden, spontanen und improvisierten Erlebnis werden lässt.
Die Band agiert akustisch, benutzt dabei musikalisch aber alles was die (populäre) Musik so hergibt; da steht Swing neben Rock, New Orleans neben Freejazz, Kollektiv neben Solo, Anstrengendes neben Leichtem, musikalische Anarchie neben Formstrenge … aber vor allem bedient die Band eine entscheidende Musiktradition, nämlich die des Humors.
Spielort ist das Kleine Theater im Rathaus, Eingang unter den Arkaden in der Betzenstraße
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So23Apr201718 UhrGasthaus Zing,Rotenbergstraße 37, 66111 Saarbrücken
Blaue Stunde mit Thewes-Oestreich -Duojazz Posaune+Bass
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Sa29Apr201720 uhrSpielraum HeiligenwaldHeiligenwalder Str. 114 66578 Schiffweiler (Heiligenwald)
Christof Thewes Sextet play the SurRealbook
Spielraum Heiligenwald
Samstag 29. April 2017
20:00 Uhr im Spielraum Heiligenwald
Eintritt: 10 Euro (6 Euro erm.)
Beginn: 20:00 hVortrag
Alfred Gulden „Wer in seinem Winkel nichts sieht, sieht auch in der Welt nichts“Alfred Gulden spricht und liest (aus seinem Essay-Band “Nur auf der Grenze bin ich zu Haus”) über Mutter-Sprache und Sprechen, Heimat und Fremde, Erinnerung und Zukunft.
Musik
Tanz in den Mai – Christof Thewes Sextet plays the SurRealbook
Vortrag
Alfred Gulden – „Wer in seinem Winkel nichts sieht, sieht auch in der Welt nichts”
Alfred Gulden spricht und liest (aus seinem Essay-Band “Nur auf der Grenze bin ich zu Haus”) über Mutter-Sprache und Sprechen, Heimat und Fremde, Erinnerung und Zukunft.
Das Werk Alfred Guldens ist geprägt von dem Spannungsfeld zwischen einerseits heimatlicher Verbundenheit, die sich auch in der literarischen Verwendung seines moselfränkischen Dialektes ausdrückt, und andererseits seiner Weltläufigkeit, die ihn zu längeren Aufenthalten an zahlreichen Orten dieser Welt führte.Die Mundart ist für Gulden nicht zweitrangig, sie verfügt für ihn über hochdifferenzierte sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten. Eine weitere Besonderheit Guldens liegt in der Eigenwilligkeit seiner Sprache: mit gewagten Sprachexperimenten und in seiner Mundart-Lyrik mit oft sozialkritischem Hintergrund löckt der streitbare Autor häufig wider den Stachel.
Musik
Tanz in den Mai – Christof Thewes Sextet plays the SurRealbook
feat.
- Johannes Schmitz – Gitarre
- Daniel Schmitz – Trompete
- Hartmut Oßwald – Sax
- Ben Lehmann – Bass
- Martial Frenzel – Schlagzeug
- Christof Thewes – Posaune, Komposition
Das zum Sextet erweiterte C. TH. Quartet spielt Solos, die zum Duo werden, obwohl sie als Trio empfunden, im Quartet geprobt,vom Quintet durcheinandergewirbelt schließlich im Sextet funktionieren.
Die Band agiert akustisch, benutzt dabei musikalisch aber alles was die (populäre) Musik so hergibt: da steht Swing neben Rock, New Orleans neben Freejazz, Kollektiv neben Solo, Anstrengendes neben Leichtem, musikalische Anarchie neben Formstrenge…….aber vor allem bedient die Band eine entscheidende Musiktradition, die des Humors.
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So30Apr201720 Uhr65817 Eppstein - Niederjosbach , Am Honigbaum 20 ( Hessen )
Christof Thewes Quartet play the SurRealbook
Walter Jassoy und Reme Boto laden ein zum
Hauskonzert
mit dem
Christof Thewes Quartet
Akustic Jazz Ensemble
am Sonntag, 30. April um 20:00 Uhr
in 65817 Eppstein-Niederjosbach
Am Honigbaum 20, Telefon: 06198 / 5882996
gut mit der S2 erreichbar oder: 0177 8588091
Mail: jassoy@t-online.de
Um einen Überblick zu haben, wie viele von euch kommen,
wäre es schön, wenn ihr euch vorher bei uns meldet.
Außerdem bitten wir um eine Spende für die Spitzenmusiker.
Christof Thewes Quartet
play the SurRealbook
Akustic Jazz Ensemble
Christof Thewes – Posaune ,komp.
Hartmut Oßwald – Bariton-,Tenorsaxophon
Benjamin Lehmann – Kontrabass
Martial Frenzel – Schlagzeug
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Mo01Mai201718 UhrMainzerstr.52 (Hoffest Mainzerstraße) in Saarbrücken
Christof Thewes Quartet play the SurRealbook
Vom Geheimtipp zum Publikumsmagnet
Anfangs war es ein Geheimtipp, inzwischen haben sich die Hoffeste unter der Schirmherrschaft von Bezirksbürgermeisterin Christa Piper zum Publikumsmagnet entwickelt. Zum neunten Mal blicken Besucher in die Innenhöfe, die sonst hinter dicken Mauern und großen Toren versteckt sind.
Wo früher gearbeitet und gelagert wurde, sind die Höfe heute oft liebevoll umgestaltet in Räume der Entspannung und Kreativität, andere wurden zu Parkplätzen umfunktioniert - wieder andere sind im Dornröschenschlaf und warten auf Hausbesitzer und Mieter, die sie wachküssen.
Viele Hoftore sowie Geschäfte sind am 1. Mai geöffnet und senden die Botschaft „kommt herein und lasst uns einander kennenlernen“. Unter anderem laden ein Kunsthandwerkerhof, einen Genuss Hof, einen Kulturhof, Flohmarktstände ein.
Zudem bietet der Verein Quartier Mainzer Straße Führungen durchs Quartier an.
Veranstaltungsdetails
- Art:
- Fest
- Datum:
- 01.05.2017 - 12:00 Uhr bis 01.05.2017 - 20:00 Uhr
- Ort:
- Mainzer Straße
Mainzer Straße
66121 Saarbrücken
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Fr12Mai201720 uhrGasthaus Zing ,Saarbrücken,Rotenbergstrasse 37
the Matter of Taste
The Matter of Taste
Musik :https://www.youtube.com/watch?v=YUPoyicJXlIprogressive Rock - Jazz
‚Laut, innovativ, witzig und verwirrend‘. Das war das Presseecho vor 35 Jahren, als Christof Thewes und Herbert Weidemann mit Ihrem ersten Musikprogramm gemeinsam auf der Bühne standen.
„Es hat sich einiges getan“, sagt Thewes, „heute soll unsere Performance vor allem laut, innovativ, witzig und verwirrend sein“
Das musikalische Konzept ist intellektuell schwer einzuordnen. „Ein Lego-Monster, einem wahnsinnigen Wissenschaftler entflohen, bahnt sich einen Weg der Verwüstung und lässt Matchboxautos, wie richtige Autos in einem Katastrophenfilm, durch die Luft fliegen“, versucht Weidemann die komplexen thewesschen Kompositionen auf den Punkt zu bringen.
Vielleicht ist mit dem ‚wahnsinnigen Wissenschaftler‘ ja Manuel Schwierczek gemeint.
„Er überzeugte uns durch seine herausragende Technik und das gelegentliche Tragen eines Pinguin-Kostüms“, so Thewes: „Ohne Ihn wären wir heute kein Trio.“ Alles in allem verspricht uns THE MATTER OF TASTE nichts, was sie, wenn sie nicht gestorben sind, nicht einhalten würden:
Eine Musik wie ein Märchen.
Christof Thewes
- acoustic + electric trombone, electronics
- geb. 1964, seit 1982 freischaffender Posaunist und Komponist
- zahlreiche internationale Auftritte, u.a. Mitglied des legendären
"Globe Unity-Orchester".
- mehr zu Christof Thewes: http://www.christofthewes.de/vita.php
Herbert Weidemann
- chapman-stick
- geb. 1962, ab 1979 Bassist in vielen Jazz- und Rockformationen,
u.a.: "A Short Story Of", "Lessinger-Prinzip".
- seit 2004 Chapman-Stick
- Kontakt zu Herbert Weidemann: info@thematteroftaste.de
Manuel Schwierczek
- drums, percussion
- geb. 1984, 2006 Jazzstudium in Saarbrücken,
- zahlreiche Engagements bei Rock, Funk- und
Jazzbands: u.a. "Green Wave", "Funky Pinguru".
- mehr zu Manuel Schwierczek:
http://www.manuel-drums.de/
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Mi17Mai201719 UhrStiftung Demokratie Saarland Europaallee 18 · D-66113 Saarbrücken
Gulden/Thewes+Modern Chamber Ensemble
Gulden / Thewes feat. Modern Chamber Trio
Nautische Traumwelten: Das Ding Erinnerung
(mit Alfred Gulden: Stimme/Texte; Christof Thewes: Posaune/Komposition; Claudia Hahn: Flöte; Julien Blondel: Cello)
Die Erinnerung ist niemals bloß ein reines, ungefiltertes Abbild vergangener Ereignisse und Impressionen. Sie wird stets getrübt, verzerrt, beschönigt, kurzum konstruiert von der sich erinnernden Person. In der künstlerischen Zusammenarbeit des Schriftstellers Alfred Gulden und des Musikers Christof Thewes steht eben jene gefühlsmäßige Beeinflussung der Erinnerung im Fokus. Die Grenzen zwischen der Musik und dem gesprochenen Wort werden dabei aufgehoben, wenn beide Genres nicht gar eine vollständige Symbiose eingehen: Einem vorgetragenen Gedicht folgt stets ein instrumentales Musikstück. Dem Zuhörer bleibt dabei ein persönlicher Spielraum, abhängig von seinen sich einstellenden Gefühlen zum Gehörten, woran er sich „zurückerinnert“. Die Künstler möchten dem Publikum an diesem Abend ein sinnliches Erlebnis bieten, das ihm die individuelle Bewusstseinserweiterung ermöglicht, hervorgerufen durch das Zusammenspiel beider Kunstformen miteinander.
in Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung Saar
Gulden / Thewes / Modern Chamber Trio
Was durch die jahrelange Zusammenarbeit zwischen dem Schriftsteller Alfred Gulden und dem Komponisten Christof Thewes entstanden ist, lässt sich wohl am besten als eine Art „Sprach-Musik“ beschreiben. Dabei erhalten Stilrichtungen wie Free Jazz ebenso wie der Experimentalsong oder der reine Klang und Rhythmus des Sprechens Einzug in die Improvisationen und Kompositionen des Duos, dessen Aufführungen nicht selten von visuellen und theatralischen Elementen begleitet werden.
Das Musikensemble Modern Chamber Trio unter der Leitung von Christof Thewes, zu dem Julien Blondel und Claudia Hahn gehören, setzt musikalisch ausschließlich die Originalkompositionen seines Leiters um. Das überregional bekannte Künstlertrio verleiht seinen freigeistigen und komplexen Stücken durch eine lebendig vorgetragene Interpretation den Charakter einer Spielmusik.
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Sa27Mai201720 UhrSpielraum Heiligenwald, Heiligenwalderstr.114,66578 Schiffweiler
Undertone Project spielt Bilder einer Ausstellung von M.Mussorksky
http://www.spielraumstudio.de
Newsletter vom 14. Mai 2017Samstag 27. Mai 201720:00 Uhr im Spielraum HeiligenwaldEintritt: 10 Euro (6 Euro erm.)
Beginn: 20:00 hBilder einer Ausstellung von Modest Mussorgsky in zwei Versionen:Henrike von HeimburgOriginal Version für Piano SoloUndertone ProjectIn einer Bearbeitung von Christof Thewes für Jazz-QuartettChristof Thewes – Posaune, KompositionHartmut Oßwald – SaxophonMartin Schmidt – E-Bass / MandolineDaniel Prätzlich – DrumsHenrike von Heimburg - Piano SoloHenrike v. Heimburg wurde in Lahr/i. Schwarzwald geboren und begann mit 3 Jahren Klavier. Bei „Jugend musiziert“ erzielte sie früh einige Preise, sie gewann den 2. Bundespreis und den zweiten Preis des „Walther- Gieseking“- Wettbewerbs.
Impulse bekam sie von Marissa Somma (Bari), T. Mokatsian, E. Brunner, G. Rivinius, Fedele Antonicelli u. Th. Duis.
Henrike v. Heimburg studierte an der HfM Würzburg bei Prof. E.Török, danach an der HfM Saar bei Prof. Thomas Duis/ Fedele Antonicelli nach absolviertem Konzertexamen (mit Auszeichnung) zusätzlich Solistenklasse. Einen Master in Kammermusik hat sie bei Prof. Tatevik Mokatsian mit Bestnote abgeschlossen.
Sie erhielt div. Stipendien (Stadt Offenburg, Akademie Würzburg, Landesgraduiertenstip. des Saarlandes), spielte auf Intern. Festivals (Wien, Italien), Bachhaus Eisenach, Staatstheater Saarbrücken, etc. Es entstanden Aufnahmen (SR, DeutschlandradioKultur- live-) u. A. solo u. mit Cellisten der Klasse G. Rivinius. Mit ihrer Kammermusikpartnerin Trude Meszàr am Cello konzertiert sie unter dem Namen Pelion- Duo, u. A. bei der Reihe “Weltklassik am Klavier”.Undertone Project - Bearbeitung von Christof Thewes Christof Thewes zu “Bilder einer Ausstellung”:„Bilder einer Austellung“ wurde 1874 von Modest Mussorgski aus Anlass einer Ausstellung des befreundeten Architekten Hartmann in Petersburg als ein Zyklus aus Klavierstücken komponiert. Das gesamte Werk warunakademisch, originell und seiner Zeit in Harmonik, Melodik und Ausdrucksweise um Jahre voraus. 1922 wurde es von Maurice Ravel alsOrchesterstück arrangiert und 1970 spielten Emerson, Lake and Palmer eine wuchtige Rockfassung ein. Diese Fassung war es, die ich als Jugendlicher zum ersten Mal hörte und die mich faszinierte, ebenso wie die unglaubliche und verstörende Bearbeitung für Blaskapelle vom „Großen Tor von Kiew“ (dem Finale von Bilder einer Ausstellung), das wir damals in unserem Musikverein spielten.Meine Fassung von Bilder einer Ausstellung bearbeitet im Gegensatz zu ELP alle 12 Teile des Zyklus und lässt Platz für ausgedehnte Improvisationen . Es ist ganz sicher kein Swing meets Klassik Projekt, sondern eine moderne zeitgenössische Bearbeitung zwischen Funk, Rock, Free Jazz, Neuer Musik und vielen spontanen Überraschungen.Allgemeine Info---------------------------------------------------Spielraum Heiligenwald
Heiligenwalder Str. 114 (An der Ecke zur Friedrich-Ebert-Str. !!!)
66578 Schiffweiler (Ortsteil Heiligenwald)Tel: 06821 630 990
Wichtig: Der Spielraum befindet sich im Ortsteil Heiligenwald! Die Ecke Heiligenwalder Str./Friedrich-Ebert-Str. ist die beste Orientierung. Sonst landet ihr vielleicht in Schiffweiler und findet uns einfach nicht.
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Weitere Termine:
Samstag 25. März 2017
Undertone Project feat. Roder, Prätzlich play Nova Swing
Samstag 29. April 2017
Tanz in den Mai mit Christof Thewes Quartett & Friends
Samstag 27. Mai 2017
Bilder einer Ausstellung
Newsletter abbestellen -
So28Mai201719:30 UhrOleofactum, Offenburger Ölmühle, Hildastr. 4, 77654 Offenburg, 0781-932269
Undertone Project spielt Bilder einer Ausstellung von M.Mussorksky
Das Mussorgsky-Projekt
„Bilder einer Ausstellung“
Henrike von Heimburg
am Flügel. Sie spielt die Urversion, Thema bestimmend.
Das Geschehen der Bilder wird hörbar
und das „Undertone Project“ mit
Christof Thewes - Posaunist, Komponist, Arrangeur
Martin „Schmiddi“ Schmidt – E-Bass, Mandoline
Hartmut Oßwald – Bass-Klarinette, Saxophon
Daniel Prätzlich – Schlagzeug / Percussion
neu, vielseitig, variantenreich und frei interpretiert
von und mit dem saarländischen Jazzensemble
machen die „4“ die Räume auf für
„Die tanzenden Kücken in ihren Eierschalen“
Die Galerie im Oleofactum veranstaltet
am Sonntag, den 28. Mai 2017 um 19:30 h diese außergewöhnliche Melange von Jazz & Klassik.
Zusammen mit der Initiatorin und Offenburger Pianistin, Henrike von Heimburg,
freuen wir uns auf Ihre Neugier und laden Sie herzlich ein!
im Oleo factum
Oleofactum, Öl & Wissen, Offenburger Ölmühle, Hildastr. 4, 77654 Offenburg, 0781-932269
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Sa10Jun201720 UhrSalon de Jazz Severinskloster 3a 50678 Köln
ANETTE VON EICHEL & CHRISTOF THEWES-VoicesNoisesLungs’nTongues music for voice +
VoicesNoisesLungs’nTongues music for voice + trombone
Salon de Jazz
Severinskloster 3a
50678 Kölnwww.salondejazz.de/termine/anette-von-eichel-christof-thewes/
ANETTE VON EICHEL & CHRISTOF THEWES
VoicesNoisesLungs’nTongues
music for voice + tromboneZwei Musiker, zwei Linien – zwei Stimmen, die sich treffen, voneinander entfernen, verschmelzen, sich ergänzen, sich streiten – immer akustisch, im Moment produziert mit der Stimme und der Posaune. Kein doppelter Boden!
In ihrem neuen aufregenden Duo-Projekt haben sich mit Anette von Eichel (Gesang) und Christof Thewes (Posaune) zwei erfahrene, ausdrucksstarke und verspielte Jazzmusiker getroffen, die sich mit diesem Projekt einen lang gehegten musikalischen Wunsch erfüllen! Vor knapp 10 Jahren gab es erste spontane Konzertbegegnungen der beiden in diesem ungewöhnlichen Duo-Setup. Von Anfang an war dabei so viel gemeinsame Experimentierfreude und musikalisches Einverständnis vorhanden, dass Anette und Christof jetzt dieses neue Projekt aus der Taufe gehoben haben.
Auf Basis von Texten von amerikanischen Dichtern der Bürgerrechtsbewegung wie Michael S. Harper, Paul Laurence Dunbar, Maya Angelou und anderen haben Anette und Christof ihr neues Programm zwischen Jazz und improvisierter Musik konzipiert, das erzählt, jubelt aber auch klagt. Eigenkompositionen der zwei Musiker und vereinzelte Bearbeitungen erzählen mit Groove und lyrischen Momenten vom Gefühl des Andersseins und dem Wunsch nach Geborgenheit.
Anette von Eichel und Christof Thewes sind zwei breit aufgestellte Jazzmusiker, die in ihrer Karriere mit Kollegen wie Alexander von Schlippenbach, John Hollenbeck, Paul Lovens oder Evan Parker gespielt haben und an Theater- und Filmprojekten beteiligt waren. Ihr Zusammenspiel ist geprägt von Experimentierfreude und einem tiefen beiderseitigen Einverständnis in der Auffassung von Freiheit und Tradition im Jazz.
„Jazz was always an art, but because of the race of its creators, it was always more than music. Once the whites who played it and the listeners who loved it began to balk at the limitations imposed by segregation, jazz became a futuristic social force in which one was finally judged purely on the basis of one’s individual ability.
Jazz predicted the civil rights movement more than any other art in America.“
Stanley Crouch (2008)
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Fr16Jun201719:30Kulturhaus Harschberg-Marios Musikladen Harschberger Hof 1, 66606 St. Wendel
ANETTE VON EICHEL & CHRISTOF THEWES-»VOICESNOISESLUNGS’N’TONGUES«
ANETTE VON EICHEL & CHRISTOF THEWES
»VOICESNOISESLUNGS’N’TONGUES«
Zwei Musiker, zwei Linien , zwei Stimmen, die sich treffen, voneinander entfernen, verschmelzen, sich ergänzen, sich streiten , immer akustisch, im Moment produziert mit der Stimme und der Posaune.
In ihrem neuen Duo-Projekt »VoicesNoisesLungs nTongues« haben sich mit Anette von Eichel und Christof Thewes zwei erfahrene, ausdrucksstarke und verspielte Jazzmusiker getroffen, die sich mit diesem Projekt einen lang gehegten musikalischen Wunsch erfüllen. Auf Basis von Texten von amerikanischen Dichtern der Bürgerrechtsbewegung wie Michael S. Harper, Paul Laurence Dunbar, Maya Angelou und anderen haben die beiden Musiker ihr neues Programm zwischen Jazz und improvisierter Musik konzipiert, das erzählt, jubelt, aber auch klagt: mit Groove und lyrischen Momenten vom Gefühl des Andersseins und dem Wunsch nach Geborgenheit. //
Anette von Eichel (voc)
Christof Thewes (trb)
Anette von Eichel ist eine der großen Stimmen des deutschen Jazz, sie hat eine Professur für Jazzgesang an der Kölner Jazzhochschule und mit ihrem unverwechselbaren Timbre ,ihrer Ausdrucksstärke und Improvisationsfähigkeit agiert sie mit eigenen Bands wie als begehrte Gastsolistin zwischen Mainstreamjazz und Experiment.
Christof Thewes arbeitet als Posaunist, Komponist+Arrangeur . Er leitet verschiedene Ensembles und Musikprojekte von Solo bis Big Band, die sich zwischen modernem Jazz, freier Improvisation und Neuer Musik bis hin zu experimenteller Rock, Funk und Popmusik bewegen .Mit seinen eigenen Projekten wie als Gast bekannter Gruppierungen (Globe Unity Orchester,Zentralquartetuva.) bereist er die ganze Welt.
Beginn: 19.30 Uhr / Eintritt 10,00€
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Sa17Jun201720 UhrSpielraum Heiligenwald, Heiligenwalderstr.114, 66578 Schiffweiler
Phase IV - Silvertowers (Uraufführung )
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Fr23Jun201718 uhrMusikschule Germersheim- An Fronte Beckers 5a 76726 Germersheim
Monkolog 16
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Sa24Jun201719:15Neunkircher Stadtfest-Kreisstadt Neunkirchen,Saarland
Big Sound Express
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Fr30Jun201720 uhrjazzclub Cavete,Marburg
christof thewes-dozentenkonzert
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Fr21Jul201721:30 UhrFreiluftkino Pompeji,Laskerstr. 5 bei S-Ostkreuz,Berlin
"GOLD RUSH" - Christof Thewes: trombone Joel Grip: bass Willi Kellers: drums Christian Magnusson: trumpet
Cinematic Evolvement presents "GOLD RUSH"
GOLD RUSH
Live sound-track by:
Christof Thewes: trombone
Joel Grip: bass
Willi Kellers: drums
Christian Magnusson: trumpet
Tribute to Johannes Bauer 1954-2016
GOLD RUSH
USA, 96 Min.
Regie: Charlie Chaplin
The Gold Rush is a 1925 American comedy film written, produced, and directed by Charlie Chaplin. The film also stars Chaplin in his Little Tramp persona.
It is today one of Chaplin's most celebrated works, and he himself declared several times that it was the film for which he most wanted to be remembered.
In case of rain the screening will be indoor, so don't be afraid of rain!tel. Reservierung
Mo-Fr ab 18:00
Sa&So ab 16:00
unter 0176 57861079
More info:
http://freiluftkino-pompeji.de/
Virenfrei. www.avast.com -
Fr18Aug2017Sa19Aug201721 uhrbrasilien,Sao Paulo, Teatro do Sesc Pompeia
Globe Unity Orchester
Jazz na Fábrica 2017 - Panorama da diversidade de estilos, formações e sonoridades do jazz. saiba mais
O mesmo entusiasmo que levou o pianista alemão Alexander von Schlippenbach a criar a Globe Unity Orchestra há mais de 50 anos, o mantém na ativa, a despeito de ter perdido importantes companheiros, como o trombonista Paul Rutherford, morto em 2007, ou o saxofonista Peter Brötzmann, que deixou o grupo nos anos 80. Adicto do jazz feito nos Estados Unidos, o jovem Schlippenbach dedicava seu tempo a ouvir (e posteriormente estudar e copiar) blues e bebop, até os anos 1960 quando, sob influência de Ornette Coleman, ele passou a tocar suas próprias composições como Manfred Schoof Quintet e o Gunther Hampel Quintet. Em 1966, a partir de uma encomenda do Festival de Jazz de Berlim, Schlippenbach sugeriu ao amigo Peter Brötzmann, na época à frente de um trio, que se unissem para formar uma big band de free jazz. A composição executada na primeira performance, Globe Unity, causou estranheza na crítica musical, que a definiu como um mix de jazz e música clássica europeia. Na verdade, se tratava de pura improvisação, característica que continuou a permear os concertos da GUO. O encontro representou um impulso criativo, estimulando seus integrantes a criarem música autoral juntos ou em projetos paralelos — a maioria deles manteve carreira independente, a exemplo de Brötzmann. Pela primeira vez no Brasil, a orquestra se apresenta sob a liderança de seu fundador, Schlippenbach, acompanhado por instrumentistas da primeira formação, como o trompetista Manfred Schoof e o baterista Paul Lovens, e outros que se juntaram a ele ao longo de décadas de atuação.
Alexander von Schlippenbach (piano), Gerd Dudek (sax soprano e tenor/clarinete/flauta), Henrik Walsdorff (sax alto), Rudi Mahall (clarinete/ clarinete baixo), Axel Dörner (trompete), Jean-Luc Capozzo (trompete), Ryan Carniaux(trompete), Manfred Schoof (trompete), Christof Thewes (trombone), Gerhard Gschlössl (trombone) e Oliver Steidle (bateria).
Vendas limitadas a 4 ingressos por pessoa.
Local: Teatro*
*O Teatro do Sesc Pompeia possui duas plateias (lados par e ímpar) e galerias superiores não numeradas. Por motivo de segurança, não é permitida a permanência nas galerias, de menores de 12 anos, mesmo acompanhados dos pais ou responsáveis.(Foto: Japo/ECM Records)
MÚSICA Globe Unity Orchestra (Alemanha)12
Sesc Pompeia ver no mapa compartilhar
17/08
QUI
21H- R$ 15,00
- R$ 25,00
- R$ 50,00
Venda online desde
03/08/2017 15:00À venda nas unidades desde
04/08/2017 17:0018/08
SEX
21H- R$ 15,00
- R$ 25,00
- R$ 50,00
Venda online desde
03/08/2017 15:00À venda nas unidades desde
04/08/2017 17:00 -
Fr25Aug201720 uhrSowieso, Berlin,Weisestr. 24 12049 Berlin Tel: 01577-2879965
Griener-Roder-Thewes
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Sa26Aug201720 UhrSpielraum Heilgenwald,Heiligenwalderstr,114,66578 Schiffweiler
Griener-Roder-Thewes
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So27Aug201718 UhrTheater Erfurt Theaterplatz 1 | 99084 Erfurt
Wolf+Pamela Biermann+ Zentralquartett
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Mo28Aug201719:30Menschenrechtszentrum Cottbus (Bautzener Straße 140)
Wolf+Pamela Biermann+Zentralquartett
Das Konzert findet in der früheren Pentacon-Halle im Menschenrechtszentrum Cottbus (Bautzener Straße 140) statt, wo bis zum Fall der Mauer ehemalige Häftlinge unter Zwang arbeiten mussten. Interessierte Besucher können ab sofort Eintrittskarten zum Preis von 25 € (normal) oder 20 € (Mit entsprechendem Nachweis ermäßigt für Schüler, Studenten, Rentner, Bezieher von Arbeitslosengeld oder Arbeitslosenhilfe, Menschen mit Behinderung) direkt beim Menschenrechtszentrum Cottbus kaufen. Ticketbestellung möglich telefonisch über 0355-290133-11 oder per Email an info@menschenrechtszentrum-cottbus.de.
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Mi30Aug201720 UhrMainz, Frankfurter Hof Augustinerstr. 55 55116 Mainz
Wolf+Pamela Biermann+Zentralquartett
KONTAKT
Frankfurter Hof
Augustinerstr. 55
55116 MainzTelefon: 06131 242914
Telefax: 06131-242900
frankfurterhof(at)mainzplus.com -
So03Sep201720 UhrThalia Theater (U/S Jungfernstieg), Alstertor
Wolf+Pamela Biermann+Zentralquartett
18.45 Publikumsgespräch, 20.00 Konzert, Thalia Theater (U/S Jungfernstieg), Alstertor, Karten zu 18,- bis 42,- unter T. 32 81 44 44
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Do07Sep201720:00Köln - Kölner Philharmonie
Wolf Biermann & Pamela Biermann und ZentralQuartett
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Fr08Sep201720:00Rostock - Volkstheater Rostock
Wolf Biermann & Pamela Biermann und ZentralQuartett
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Sa09Sep201720:00Sowieso, Berlin
Ein Roder-Thewes
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So10Sep201720:00B-Flat, Berlin
Anna Kaluza Quartett
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Sa16Sep2017
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Mo18Sep201720:00Berlin - Berliner Philharmonie Kammermusiksaal
Wolf Biermann & Pamela Biermann und ZentralQuartett
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Sa23Sep201719:30Theater Magdeburg
Wolf+Pamela Biermann+Zentralquartett
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Do28Sep201719:30Theater im Viertel,Landwehrplatz 2 · 66111 Saarbrücken
MILES ODER DIE PENDELUHR AUS MONTREUX
SCHAUSPIEL VON HENNING MANKELL
MILES ODER DIE PENDELUHR AUS MONTREUX
MIT FRANK BUSCH (Schauspiel)
UND CHRISTOF THEWES (Posaune, Livemusik)REGIE: DIETER DESGRANGES
Steinar, ein einfacher Schrottplatzbesitzer aus Norwegen, begleitet seinen Kumpel nach Montreux, der dort Miles Davis als Fahrer dient. Backstage erlebt er das legendär gewordene „Sketches of Spain”-Konzert des genialen Trompeters. Dies wird ihn selbst, sein Denken, Fühlen und Handeln verändern …
„Wir standen im Dunkel und linsten auf die Bühne hinaus. Wir sahen die Zuschauer mit all ihren Erwartungen. Und dann kam Miles. Er stand reglos im Dunkel hinter der Bühne, in sich versunken, die Trompete in der hängenden Hand. Niemand durfte ihn stören. Niemand durfte ihm nahe kommen. Als sei er in einem Gebet versunken. Zum Gott der Musik. Oder vielleicht zu sich selbst. Plötzlich reckte er sich und betrat dann die Bühne, ohne Zögern – gefolgt von seinen Musikern. Dann brauste der Jubel. Ich muss zugeben: Ich hatte einen Klumpen im Hals und Gänsehaut am ganzen Körper.”
Das Stück ist eine Hommage an das Jazz-Genie Miles Davies, an einen Mann, der unter Einsamkeit und Vorurteilen litt. Es erzählt von der Schönheit Juliette Grécos, von Schweizer Uhren, von Lieblingsakkorden (besonders dem B-Dur-Akkord) und vom Umgang mit dem Verlust eines geliebten Menschen. Der Text wirft nicht nur ein neues Licht auf einen grossartigen Musiker, er öffnet einem auch das Herz.
Eine Produktion des TiV
Eine Aufführung anläßlich des 26. Todestages von Miles DavisDeutsch von Hansjörg Betschart
Aufführungsrechte beim S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main -
Fr29Sep201720 UhrSpielraum Heiligenwald,Heiligenwalderstr.114,66578 Schiffweiler
Undertone Project
Spielraum Heiligenwald
10 Jahre Spielraum
Freitag 29. September 2017, 20:00 Uhr
Wir feiern 10 Jahre Spielraum! Mit Interviews, Bilder und Musik von Undertone Project Quartet
Der SPIELRAUM hat Geburtstag, er wurde im September diesen Jahres 10 Jahre alt. Wer hätte gedacht, dass diese Idee in der Provinz und auf dem Lande, so lange überlebt – und immer noch ist kein Ende in Sicht! Ganz im Gegenteil, wir sind voller Ideen. Fast genau heute vor 10 Jahren, am 26. September 2007, stellte die Kunsthistorikerin Dr. Ingeborg Besch uns den Künstler Armin Rohr und seine Werke vor, und das Undertone Project mit Christof Thewes und Martin Schmiddi Schmidt spielte auf zur ersten SPIELRAUM-Veranstaltung überhaupt.
Seither haben über 100 Veranstaltungen im SPIELRAUM stattgefunden mit fast ebensovielen Vorträgen, Künstlerporträts oder Lesungen. Stets aber mit LIVE-Musik jazziger, neuer und/oder improvisierter Art, häufig groovend, manchmal sicher auch verstörend (gut so!), darunter zahlreiche Uraufführungen.
Am Freitag, dem 29. September 2017, wollen wir dieses Jubiläum mit Euch gemeinsam begehen: Mit Euch, den regelmäßigen oder gelegentlichen Besuchern und Freunden des SPIELRAUM, denen wir, wie wir hoffen, immer wieder inspirierende und qualitativ hochwertige Abende haben anbieten können. Ersties und Neueinsteiger sind natürlich ebenfalls willkommen!
An diesem Abend wollen wir zunächst – wie an Geburtstagen üblich – mit Wort und Bild Bilanz ziehen, ein wenig in Erinnerungen schwelgen, die Ideen, die zur Gründung des SPIELRAUM führten, aufgreifen und fortschreiben, aber auch in die Zukunft blicken.
Wir, das sind an diesem Abend – neben den öffentlich meist stilleren MitarbeiterInnen:
Christof Thewes: unser Künstlerischer Leiter, der mit seinen Kompositionen, seinem Posaunenspiel und seinen guten Kontakten wesentlich zum Zustandekommen und zur Qualität unsere Veranstaltungen beiträgt.
Martin „Schmiddi“ Schmidt: der die Räume zur Verfügung stellt, stellvertretender Vorsitzender des Vereins, Geschäftsführer von Gligg-Records und Musiker an Mandoline und Bass.
Burkhard Ullrich: Vorsitzender des Vereins, der die Abende eröffnet, die Gäste interviewt und gelegentlich auch selbst vorträgt.
Musikalisch wird uns „Undertone Project feat. Oestreich/Kölsch“ durch den Abend begleiten, gewissermaßen das „Zentralquartett“ des SPIELRAUM
Martin Schmiddi Schmidt – Mandoline, E-Bass
Christof Thewes – Posaune, Komp.feat.
Jan Oestreich – Kontrabass
Dirk Peter Kölsch – SchlagwerkSeit nunmehr fast 25 Jahren arbeiten die Musiker Christof Thewes und Martin Schmidt zusammen in der Band Undertone Project, die in unterschiedlichen Besetzungen von Duo über Trio, Quartet bis Oktet eine Art ”grenzenloser Musik” realisiert, die weder stilistische noch strukturelle Einengungen akzeptiert und bedient sich inspirativ unterschiedlicher Genres. Im improvisierenden Kontext verschmelzen jazz- und populärmusikalische Strukturen mit Elementen der Neuen Musik. Ist das jetzt Freejazz à la Ornette Coleman, von Schönberg, Frank Zappa oder ELP inspiriert? Ein Reinheitsgebot oder reine Lehre (Leere?) gibt es nicht, wird sozusagen ungewollt ad absurdum geführt. Die Thewesschen Kompositionen überzeugen durch melodische und rhythmische Vielfalt. Organisch verbinden die Musiker Tradition und abstrakt klingende Zwölftönigkeit mit emotionaler Interpretation und ihrem jeweiligen Personalstil.
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Di03Okt201721 uhrA-Trane ,Berlin
Trombonealone
03.10201721:00TWO.CONCERTS.ONE.NIGHT
A-TRANE PRESENTS
JAZZAUSBERLIN
«JAB105»1st set:
CHRISTOF THEWES
«TROMBONEALONE»2nd set:
RONNY GRAUPE
SPOOMart of solo - modern jazz1st set: christof thewes (tb)
2nd set: ronny graupe (g) jonas westergaard (b) christian lillinger (dr)1st set:
Christof Thewes arbeitet als Posaunist, Komponist+Arrangeur. Er leitet und komponiert für verschiedene eigene Ensembles und Musikprojekte von Solo bis Big Band, die sich zwischen modernem Jazz, freier Improvisation und Neuer Musik bis hin zu experimenteller Rock, Funk und Popmusik bewegen wie z.b. der Band Undertone Project,Phase 4 + dem C.Th. Quartett. Seit etwa 5 Jahren konzertiert Thewes auch mit einem Soloprogramm. Die Soloperformance ist akustisch, ohne Elektronik und doppelten Boden.
«Wenige Posaunen-Solo-Aufnahmen gibt es, und wenige gibt es, die man so gerne hört.» 2nd set:
«Ronny Graupe ist eines der hoffnungsvollsten Talente im deutschen Jazz», schreibt das Schweizer Magazin Jazz’n More und ergänzt: «Mit seiner Traumbesetzung befindet er sich auf einem guten Weg.» Diese Besetzung nennt sich auch Spoom und besteht aus dem Gitarristen Ronny Graupe, Bassist Jonas Westergaard und Schlagzeuger Christian Lillinger, allesamt bekannte Größen der Jazzszene. Ronny Graupes Spiel beschreiben die London Jazz News als «changierend zwischen perkussiven Riffs und weißem Rauschen. Manchmal spielt er lange Linien im Hintergrund, oder Blues, oder verzerrte Rock-Phrasen. Präzis, virtuos, verspielt.» Die Liste seiner musikalischen Referenzen ist lang. Unter anderem stand er mit Richie Beirach, Joachim Kühn, Chris Speed und Pablo Held auf der Bühne. -
Fr06Okt201719 uhrStiftung Demokratie Europaallee 18, 66113 Saarbrücken
Gulden / Thewes-Glück auf ins Gebirg
Alfred Gulden & Christof Thewes GLÜCK AUF: INS GEBIRG!
Von Bergwerk und Gebirge, von erster und zweiter Heimat,
und nicht zuletzt vom Auf und Ab im Leben
sprechen die Gedichte von Alfred Gulden
komponiert von Christof Thewesin Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung Saar
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Fr20Okt201720 uhrZollkantine Hansator 1, Bremen, 28217, Germany
Hydropuls
https://www.evensi.de/page/jazzrocken/10001281681
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Sa21Okt201721 uhrSchieszhaus, Kleinwolschendorfer Straße 34, 07937 Zeulenroda
Hydropuls
Dutch experimental NoiseJazzCore meets german JazzHardcore
OKT212017Samstag, 21. Oktober 2017, 21:00 Uhr
Schieszhaus, Kleinwolschendorfer Straße 34, 07937 ZeulenrodaSchieszhaus Zeulenroda + Jazzmeile Thüringen präsentieren…
special concert #4 - dutch experimental Noise-Jazz-Core meets german Jazz-Hardcore with Albatre (Rotterdam) - Hydropuls (Saarbrücken)
Freunde der Musik!
Im Oktober geht die special-concert-Reihe in die nächste Runde.
2 Bands, die ihre Musik ähnlich beschreiben, jedoch unterschiedlicher kaum sein können. Aber hört und seht doch selbst.Albatre (Hugo Costa – sax, Gonçalo Almeida – bass, Philipp Ernsting – dr) aus Rotterdam spielen eine Mischung aus Jazz, Noise und experimenteller Musik. Kompromisslos, hart, zuweilen abstrakt und gnadenlos herausfordernd. Sie tourten bereits weltweit und wir sind sehr glücklich, dass wir sie für das kleine, feine Schieszhaus gewinnen konnten. Sie beschreiben ihre Musik so:
„The screwed up, angry, either riff-based or totally abstract punk-metal-free jazz-noise played by Albatre may be one of the very best offers coming from the Rotterdam underground scene. Everything emerged in distortion and with a sometimes heavy, sometimes crazily fast beat. But if the music is explosive and always searching for the maximum impact,there’s a place for nuance and for detail, with the three contributors throwing intriguing elements to the magma of sound.“
Garniert wird das Ganze durch einen Video-Artisten der sie auf der Tour begleitet. Das wird laut! Das wird fett! Garantiert!Hydropuls (Johannes Schmitz - git, Martial Frenzel - dr, Hartmut Oswald - sax, Christof Thewes - trombone, Tom Lengert - bass), mit zwei bekannten Gesichtern vom special-concert #2 (Uhl) an Bord, haben im letzten Jahr für eine der Überraschungen auf dem Herzbergfestival gesorgt und dort die Freakstage ordungsgemäß gerockt. Die Band existiert seit 2016 und die einzelnen Musiker sind allesamt in den verschiedensten nationalen und internationalen Projekten aktiv. Bassist Tom Lengart (Extreme Noise) und Posaunist Christof Thewes (Mitglied des Globe Unity Orchestra, der einzigen Freejazz-Big Band der Welt) gewannen die beiden Uhl-Musiker Johannes Schmitz und Martial Frenzel, sowie den Saxofonisten Hartmut Oswald für dieses Projekt. Die musikalische Qualität ist enorm und das werden sie uns zeigen. Und sie werden das Gaspedal ganz nach unten durchtreten…
Dann hoffen wir mal auf ein volles Haus. Wir zählen auf Euch! -
So22Okt201716.00 h (Late Matinée)Freak Show-Würzburg
Hydropuls
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Do26Okt201720 uhrSpielraum Heiligenwald,Heiligenwalderstr.114,66578 Schiffweiler
Undertone Project feat. hartmut oßwald+geoffroy mueller
http://www.spielraumstudio.de
Aus organisatorischen Gründen gibt es eine Änderung der Besetzung: Das Programm “Shadow Moves” wird mit Undertone Project feat. Hartmut Oßwald und Geoffroy Mueller aufgeführt und nicht wie geplant mit Dirk Rothbrust. Wir werden versuchen, einen Ersatztermin mit Dirk Rothbrust zu finden.
Shadow Moves
Christof Thewes – Posaune, Komp.
Martin Schmiddi Schmidt – Mandoline, E-Bassfeat.
Hartmut Oßwald – Bassklarinette
Geoffroy Mueller – Trompete, PerformanceDas von Christof Thewes konzipierte+komponierte Stück “Shadow Moves“ ist ein weiterer Teil des langangelegten Zyklus le miroir des simples ames, von dem in den letzten Jahren schon einige Teile im Spielraum in unterschiedlichen Besetzungen aufgeführt wurden.
Thewes benutzt dabei eine Kompositionsmethode, die er selbst als “Draufhalten“ bezeichnet, und verfährt dabei beim Komponieren wie beim Produzieren der Musik wie bei einer freien Improvisation vollkommen spontan, direkt und ohne Nacharbeiten. Dramaturgie, Titel, Besetzung werden vollkommen spontan entschieden, und beim ersten Ergebnis wird geblieben.
Voraussetzung für das Gelingen der Aufführungen sind Musiker und Interpreten, die in Improvisation und notiertem Material gleichermaßen zuhause sind.
Mit Hartmut Oßwald ist der wohl angesagteste Holzblassolist der südwestdeutschen Improvisationsszene dabei und mit Geoffroy Mueller eine Künstlerpersönlichkeit, die in ihrer Verbindung von eigensinnigem Trompetenspiel und großer Performancekunst wohl einzigartig in unseren Breiten ist.
Zudem natürlich unsere zwei Haudegen Schmiddi Schmidt und Danger Thewes mit ihrem unverwechselbaren Sound.
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Sa28Okt201721 uhrSchille-Theater, Otto-Schill-Str. 7 (Hinterhaus), 04109 Leipzig.
MANFRED SCHULZE BLÄSERQUINTETT
Festival reformare 2.1
MANFRED SCHULZE BLÄSERQUINTETT
Samstag, 28.10.2017, 21 Uhr
Schille-Theater (Otto-Schill-Straße 7, Hinterhaus)
Gemeindechor und Kirchenglocken - eine Auseinandersetzung mit den Wurzeln der Kirchenmusik in zeitgenössischer Klangsprache
Die Musiker des MANFRED SCHULZE BLÄSERQUINTETTS nehmen Bezug auf den großen Fundus der traditionellen europäischen Kirchenmusik der Reformationszeit und verbinden diese in ihrem Spiel mit den Erfahrungen der afroamerikanischen Improvisationskunst. Stilistischer Grundpfeiler ist hierbei das “call and response”-Prinzip, das bekanntermaßen auch beim protestantischen Gottesdienstes zur Anwendung kommt: der musikalische Dialog von Gemeindechor und Vorsänger – getragen und gehalten durch ein immer wiederkehrendes musikalisches Thema. Elemente wie Choral, solistischer Klagegesang, Fuge und Kanon werden ebenso aufgegriffen, verarbeitet und ins Ensemblespiel integriert.
“Gemeindechor und Kirchenglocken” bedeutet viel Freiheit eines reinen Bläserquintetts zur improvisatorischen und solistischen Gestaltung. Diese vielschichtige und unorthodoxe musikalisch-geistige Auseinandersetzung mit einem Teil unseres musikalischen Erbes wird dem Hörer eine ganz eigene Welt erschließen.Manfred Hering – Altsaxophon
Heiner Reinhardt – Tenorsaxophon
Roland Komitov – Baritonsaxophon
Paul Schwingenschlögel – Trompete
Christof Thewes – PosauneFotos: Christian Enger, Jörg Singer
________________________________________________________________________________________________Veranstaltungsort: Schille-Theater, Otto-Schill-Str. 7 (Hinterhaus), 04109 Leipzig.
Eintrittskarten zu EUR 17,- / 12,- (erm.) gibt es ab 19 Uhr an der Abendkasse.
Die Tickets gelten für beide Konzerte des Abends.Festivalpass für alle drei Tage: EUR 45,- / 30,- (erm.).
Vorbestellungen zur Abholung an der Abendkasse bitte an E-Mail post@leipjazzig.de.
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Sa11Nov201719 uhrKunstraum 34, Filderstraße 34, 70180 Stuttgart
Monkolog 16-6. Stuttgarter Saxophonfestival
http://www.nuart.org/6-stuttgarter-saxophonfestival/
6. Stuttgarter Saxophonfestival
19:00 Uhr
# 2 – monkolog 16
Christof Thewes – Posaune
Andreas Krennerich – Saxofone
Boris Kischkat – GitarreDas schlagzeuglose Trio monkolog 16 mit Christof Thewes an der Posaune,
Andreas Krennerich an Sopranino- und Sopransaxophon und Boris Kischkat an der
Gitarre widmet sich ausschließlich den Kompositionen des genialen Jazzpianisten
Thelonious Monk. Monks Stücke stehen deutlich in der Jazztradition und weisen
zugleich in ihrer Sperrigkeit, sympathischen Verschrobenheit und Originalität weit
über sie hinaus, waren und sind Inspirationsquellen für Generationen von
improvisierenden Musikern.
monkolog 16 verzichtet nicht nur auf das Schlagzeug, sondern ebenfalls auf Bass
und Piano und damit auch auf unmittelbare klangliche Reminiszenzen an historische
Monk-Formationen – umso mehr rückt Monks melodisch-rhythmisch-harmonischer
Einfallsreichtum ins Zentrum des Interesses. Monks Themen, die so zahlreich sind,
dass man an jedem Tag der Woche ein komplett anderes abendfüllendes Programm
spielen könnte, klingen in der Kombination mit Posaune, hohen Saxophonen und
Gitarre erfrischend unverbraucht und eröffnen ein weites Feld gemeinsamer
improvisatorischer Erkundungen im monkschen Kosmos.# 3 – Fo[u]r Alto
Frank Gratkowski – Altsaxofon
Christian Weidner – Altsaxofon
Benjamin Weidekamp – Altsaxofon
Florian Bergmann – Altsaxofon
Fo[u]r Alto ist die Vervierfachung des Altsaxofons als einheitlicher Klangkörper. Seit
der Gründung des Ensembles im Jahr 2008 haben die vier Saxofonisten Frank
Gratkowski, Christian Weidner, Benjamin Weidekamp und Florian Bergmann zu einer
einzigartigen Klangsprache gefunden. Kollektive Improvisationen verbinden sich mit
den Kompositionen Gratkowskis. Dabei kommen unterschiedlichste Techniken zum
Einsatz wie z.B. Spektralanalysen, intervallische mikrotonale Konzepte, diverse
erweiterte Spieltechniken sowie flirrende, dichte Klangbänder, die durch die
Multiplikation instrumentenbedingter Mehrklänge entstehen. Eine wichtige Rolle
spielt dabei die Konzeption einer räumlichen Musik. Ermöglicht es der
Veranstaltungsort, positionieren sich die Musiker um das Publikum herum, um
diesem einen multidirektionalen Musikgenuss zu vermitteln. -
So19Nov201720 uhrKurze Eck, Nauwieserstr. 15, 88111 saarbrücken
PRÄTZLICH-THEWES-SCHMITZ-TRIO
PRÄTZLICH-THEWES-SCHMITZ-T
RIO live im KURZE ECK! Sonntag, 19.11.17, 20:00, Eintritt frei!
Jazz! - Kompositionen von Christof Thewes.
Christof Thewes - Posaune
Johannes Schmitz - Gitarre
Daniel Prätzlich - Schlagzeug
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Mo20Nov201721 uhrA-Trane, Berlin
Ruf der Heimat
20.11201721:00TWO.CONCERTS.ONE.NIGHT
A-TRANE PRESENTS
«JAB105»
JAZZAUSBERLIN1st set:
FRANK GRATOWSKI SOLO
ARTIKULATIONEN2nd set:
«JAB105»
JAZZAUSBERLIN
RUF DER HEIMATmodern jazz1st set:
frank gratowski (sax/fl/cl)2nd set:
ernst-ludwig petrowsky (sax) thomas borgmann (sax) christoph winckel (b) willi kellers (dr)1st set:
Frank Gratkowski gibt seit 1990 Solo-Konzerte. Mit seinem Soloprogramm war er 1991 Preisträger des Wettbewerbes «Musik Kreativ» und im gleichen Jahr erschien eine CD mit dem Titel «Artikulationen». Seitdem entwickelt er seine Soloarbeit kontinuierlich und konzertiert in unterschiedlichsten Situationen.2nd set:
«Kaum jemand dekliniert die freie Improvisation so konsequent, so geschichtsbewußt und, tja, trotzdem so unbekümmert durch wie diese vier Herren. Und schwupp! Hier versagt dann auch schale Journalistenprosa.»- Spex -
Sa25Nov201720 uhrSpielraum Heiligenwald, Heiligenwalderstr.114, 66578 Schiffweiler
Anette von Eichel-Christof Thewes
Spielraum Heiligenwald
Samstag 25. November 2017, 20:00 Uhr
20:00 Uhr im Spielraum Heiligenwald
Eintritt: 10 Euro (6 Euro erm.)
Beginn: 20:00 h
Vortrag: Dr. Ingeborg Besch
“Monsieur Tinguely, lieben Sie die Ordnung? – Ja, aber ich weiche ihr aus“
Der Zyklop von Jean Tinguely und Niki de Saint Phalle im Wald von Fontainebleau bei Milly-la-Forêt.
Musik: Anette von Eichel & Christof Thewes
- Anette von Eichel – Vocal
- Christof Thewes – Posaune
CD-release »VOICESNOISESLUNGS’N’TONGUES«
Vortrag: Dr. Ingeborg Besch
“Monsieur Tinguely, lieben Sie die Ordnung? – Ja, aber ich weiche ihr aus“
Der Zyklop von Jean Tinguely und Niki de Saint Phalle im Wald von Fontainebleau bei Milly-la-Forêt.
„Ein Ungetüm für Freiheit und Liebe“ nannten die Urheber der 300 Tonnen schweren und 23 Meter hohen Skulptur ihr Jahrhundertwerk.
„Über eine Betontreppe steigt der Besucher ins Innere des Kopfes. Dort eröffnet sich ihm eine chaotische Welt von Treppen, Balkonen und Sackgassen. Das ohrenbetäubende Getöse von Tinguelys bereits 1978 entstandener “Meta Harmonie”, einer Maschinerie aus schleifenden Keilriemen, quietschenden Eisenträgern und kreischenden Zahnrädern, erfüllt den Raum. Auf einer “Elektroschalttafel” neben dem Eingang führt Rico Weber, zusammen mit Sepp Imhof Assistent von Tinguely, die Hauptakteure des Mammutwerks auf: “Jeannot”, wie der Kosename des Künstlers lautete, “Niki”, außerdem sich selbst und Imhof, der 15 Jahre lang täglich an der Stahlkonstruktion schweißte und der sich auch heute um die Instandhaltung des “Zyklopen” kümmert. Unmittelbar neben
der Tafel rekonstruierte der französische Forscher Etienne Beaulieu, 68, die Molekularstruktur der Antibabypille als Symbol neugewonnener sexueller Freiheit in den sechziger und siebziger Jahren.“ (art-magazin)
Musik: Anette von Eichel & Christof Thewes
CD-release »VOICESNOISESLUNGS’N’TONGUES«
Im November wurde die erste gemeinsame CD “VoicesNoisesLungs’n’Tongues” von Anette von Eichel & Christof Thewes -von Gligg records produziert- veröffentlicht und wird an diesem Tag im Spielraum vorgestellt.
Zwei Musiker, zwei Linien, zwei Stimmen, die sich treffen, voneinander entfernen, verschmelzen, sich ergänzen, sich streiten, immer akustisch, im Moment produziert mit der Stimme und der Posaune.
In ihrem neuen Duo-Projekt »VoicesNoisesLungs’n’Tongues« haben sich mit Anette von Eichel und Christof Thewes zwei erfahrene, ausdrucksstarke und verspielte Jazzmusiker getroffen, die sich mit diesem Projekt einen lang gehegten musikalischen Wunsch erfüllen. Auf Basis von Texten von amerikanischen Dichtern der Bürgerrechtsbewegung wie Michael S. Harper, Paul Laurence Dunbar, Maya Angelou und anderen haben die beiden Musiker ihr neues Programm zwischen Jazz und improvisierter Musik konzipiert, das erzählt, jubelt, aber auch klagt: mit Groove und lyrischen Momenten vom Gefühl des Andersseins und dem Wunsch nach Freiheit.Anette von Eichel (voc) ist eine der großen Stimmen des deutschen Jazz. Sie hat eine Professur für Jazzgesang an der Kölner Jazzhochschule und mit ihrem unverwechselbaren Timbre, ihrer Ausdrucksstärke und Improvisationsfähigkeit agiert sie mit eigenen Bands wie als begehrte Gastsolistin zwischen Mainstreamjazz und Experiment.
Christof Thewes (tb) arbeitet als Posaunist, Komponist+Arrangeur. Er leitet verschiedene Ensembles und Musikprojekte von Solo bis Big Band, die sich zwischen modernem Jazz, freier Improvisation und Neuer Musik bis hin zu experimenteller Rock, Funk und Popmusik bewegen. Mit seinen eigenen Projekten wie als Gast bekannter Gruppierungen (Globe Unity Orchester, Zentralquartett u.v.a.) bereist er die ganze Welt.
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Sa09Dez201720 uhrAltstadter Musikschule Turmstr. 3a 66459 Kirkel-Altstadt
Christof Thewes Quartet
Christof Thewes Quartet zu Gast in der Altstadter Musikschule
am 09.12.2017 ab 19 Uhr öffnet die Altstadter Musikschule gemeinsam mit dem Christof Thewes Quartet seine Pforten.
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So10Dez201720 UhrKurze Eck, Nauwieserstr. 15 66111 Saarbrücke
Christof Thewes Quartet
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Do14Dez201720 uhrKulturhofkeller, Lederergasse 15, 9500 Villach
Die Enttäuschung
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Fr15Dez201721 uhrJazzkeller Sauschdall Prittwitzstr. 36 89075 Ulm
Die Enttäuschung
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Sa16Dez201720 uhrSpielraum Heiligenwald,Heiligenwalderstr.114,66578 Schiffweiler
Die Enttäuschung
Christmas in hell-orange mit “Die Enttäuschung”
- Rudi Mahall: Bass Clarinet, Clarinet
- Axel Dörner: Trumpet
- Jan Roder: Bass
- Michael Griener: Drums
- Christof Thewes: Trombone
Die Enttäuschung
Die Kombination von Bassklarinette, Trompete, Bass und Schlagzeug haben die fünf Berliner Musiker seit vielen Jahren in allen erdenklichen Varianten live ausprobiert. Weit über zwanzig Jahre hat DIE ENTTÄUSCHUNG unglaublich viel Jazzgeschichte absorbiert und diese in einen lebendigen Spielprozess versetzt – musikalische Lava sozusagen, geformt durch eine Working Band, die sich noch immer selbst zu überraschen vermag, unter anderem auch mit dem neuesten, fünften Bandmitglied Christof Thewes und seiner Posaune. DIE ENTTÄUSCHUNG kennt kein Gestern und kein Morgen, und sie ist berlinerischer als Berlin selbst und darüber hinaus in fast jeder Beziehung unerreicht. Mit Kollektivimprovisationen jenseits aller Konventionen entrollt sie das ganze Potential ihrer musikalischen Phantasie und treibt den Blutdruck in die Höhe. Das Anstandsgefühl wird von schamlosen Witzen aufs Äußerste provoziert, während im nächsten Augenblick der Ausdruck heiligen Ernstes in die Gesichter der Musiker einzieht. Und dennoch zeigt diese Band alles, was Jazz groß macht. Ihre Musik strotzt vor Energie, alles scheint aus dem Stegreif, aus der Gegenwart geboren und dabei inspiriert bis in die Haarspitzen. In der Regel unverstärkt und ohne technisches Beiwerk. Die Herren Dörner, Mahall, Thewes, Roder und Griener, jeder für sich schon ein Kapitel deutscher Jazz- und Improvisationsmusik, schöpfen tief aus der Geschichte und fegen die Regeln der Kunst virtuos schlitzohrig beiseite. Oder schlitzohrig virtuos, je nach Thema. Schon heute legendär: die Neuinterpretation sämtlicher Kompositionen von Thelonious Monk, die DIE ENTTÄUSCHUNG zusammen mit Altmeister Alexander von Schlippenbach auf drei CDs (Monks Casino, Intakt 2005) eingespielt hat. Unbeirrbar, intensiv, schräg und enthusiastisch, ein Meisterwerk so oder so.
Und der Tag ist gerettet.What’s the best jazz combo today? An elder statesman’s allstar band? Some recent hotshot conservatory grads? A mid-career hero’s touring group? For my money, none of the above. Instead, an unassuming, mildly self-abnegating foursome from Berlin is the heaviest working band in small-group jazz. Die Enttäuschung – a name that invites its own comments (and deflates any grand self-assertion like the above), translated as “the disappointment” – has been around since the end of the ‘90s … Playing intimate quartet music firmly rooted in free-bop, with an open sound, melodic improvising and a clear delight in swinging (and interrupting the swing), the group’s frontline is immediatley arresting, a gush of musicality … The band takes the good old idea that charts are springboards for playing, for music that is not on the page. There’s an absence of rigidity, there is serious listening, a playful attitude, humility and musical ambition, all rolled into one. No disappointment, at any level.
John Corbett, Downbeat