Hallo liebe Freunde des Spielraums, ch.thewes@t-online.de

Hier nun also die Informationen zu unserer nächsten Spielraum-Veranstaltung.

Viele Grüße –  Spielraum e.V. Heiligenwald

Samstag31. August 2019 ab 16:00 Uhr

Ab 16:00 Uhr im Gasthaus Solch (Kessler/Merchweiler, Eingang Hauptstr. 1)

Open Air mit Songwritern

Eintritt: 15 Euro (10 Euro erm.)
Einlass: 16:00 h

>>> Gasthaus Solch (Eingang Hauptstr. 1) – Wegbeschreibung auf Google Maps

Hitzestau

  • Christoph Brachman – Gesang, Gitarre

Agnetha & Jonas

  • Awa Taban Shomal – Gesang
  • Johannes Schmitz – Gitarre

Phase 4

  • Sabine Noß – Gesang
  • Christof Thewes – Posaune
  • Hartmut Oßwald – Bassklarinette
  • Jan Oestreich – Kontrabass

Die Hazi-Bros.

  • Heiko Lehmann – Guitar, Bass, Voice
  • Ben Lehmann – Kontrabass

special guests:

Martin „Schmiddi“ Schmidt – Mandoline & Jörg Aatz – Mundharmonika

Spielraum im Solch – Merchweiler (Open Air mit Songwritern)

Ein kleines Open Air mit Songwritern aus Saarbrücken und Berlin. Dargeboten werden anspruchsvolle und vor allem selbstkomponierte oder eigen interpretierte Songs aus der Feder der Akteure, die beweisen, dass diese Urform der popularen Musik lebt.

Handgemacht mit akustischen Instrumenten – ohne Schnickschnack, LoFi-mäßig, direkt & echt.

Und zwar an einem der schönsten Orte der Welt: im Biergarten des Gasthauses Kessler (Gasthaus Solch) in Merchweiler.

Dass dieses Fest der Sinne auch die Kehle beinhaltet, dafür sorgen Petra & Theo

Yippieh

Hitzestau

Christoph Brachmann steht bei seinem Solo-Projekt „Hitzestau“ in der Tradition der Lo-Fi Bewegung. Komponieren und Aufnehmen zur selben Zeit. Sehr schnell ohne nach zu denken. 10 Minuten und fertig. Die Idee dahinter: den Moment einzufangen, wenn das Lied entsteht. Keine Angst vor dem Unbewussten. Kontrolle verlieren. Spielen – wie ein Kind – mit Einfachheit.

 

Photo: Zippo Zimmermann

Agnetha & Jonas

Die Sängerin Awa Taban Shomal und der Gitarrist Johannes Schmitz, beide wohnhaft in Saarbrücken, hatten im Jahr 2018 die Idee, sich in einen für sie bis dato wenig erprobten musikalischen Kontext zu begeben. Sind beide auch seit Jahren in unterschiedlichsten musikalischen Ensembles aktiv, ist die Besetzung Gesang-Gitarre – zumindest im Workingband-Format – für beide Neuland.
Im Ensemble „Agnetha & Jonas“ greifen Awa und Johannes auf Stücke aus der – im weitesten Sinne – Jazz-Literatur zurück. Neben altbewährten Klassikern werden vor allem auch weniger bekanntere Songs präsentiert.
Der besondere Rahmen der Duo-Besetzung, ohne Schlagzeug und Bass, schafft dabei ein transparentes Klangbild und ermöglicht eine puristische Herangehensweise an die Musik.

PHASE 4 – unplugged

unplugged bedeutet bei Phase 4 -der Band um die Sängerin Sabine Noß- ohne Schlagzeug!…denn eigentlich ist die Band immer unplugged. Mit Kontrabass (Jan Oestreich ), Bassklarinette (Hartmut Oßwald), Posaune (Christof Thewes) und eben der Sängerin Sabine Noß interpretieren sie eigene Songs aus ihren Songzyklen „Southwest“ und „Silvertowers“ (komponiert von Christof Thewes, mit Texten von Alfred Gulden), in ihrer typischen freien Herangehensweise zwischen Rock, Jazz, Neuer Musik und freundlicher Lebensanschauung.

Ausserdem dabei:

Jörg Aatz -Mundharmonika & Martin „Schmiddi“ Schmidt – Mandoline

 

Die Hazi-Bros.

„Die Hazi-Bros. wurden im Tal der schönen Jungfrauen direkt an der Szilva geboren. Während ihre Väter in den nahe gelegenen Palinka-Minen schufteten, ersehnten die Mütter ein besseres Leben für ihre Kinder und lehrten sie Gesang und Musik. Von Mine zu Mine musste die Familie ziehen, und bald schon spielten die Brüder auf den Festen ihrer fleißigen Väter. Ihr Ruf verbreitete sich schnell und Songs wie ‚Mariah’, ‚The Spirit of a Perfect Hobo Life’ und ‚The Longing’ hallten schwermütig durch die Weiten des Sliwowitz-Gebirges. Die Brüder starteten die ‚Culture to the People’-Kampagne und brachten sie bis nach Beer Lake City, vielen Menschen auch als ‚Berlin’ bekannt.“

Eine erste Sammlung ihrer Songs (die die Künstler Henrik Jacob und Stefanie Rumpler mit kongenialen Covers versehen haben) ist 2008 unter dem Titel „CULTURE TO THE PEOPLE!“ in den einschlägigen Internet-Musikbörsen erschienen. 2010 erschien das zweite Album „THE PLUM HARVEST WAS BAD THIS YEAR“. Im Dezember 2014 erschien auf eigenem Label das dritte Album „KANT STUDIES“. Alle Songs der Band ist auf www.culture-to-the-people.com zu finden.